

Feigen benötigen helles, indirektes Licht und gedeihen in konstant feuchtem, aber gut durchlässigem Boden. Wichtige Pflegetipps umfassen die Regulierung der Luftfeuchtigkeit, da Feigen höhere Luftfeuchtigkeitsniveaus bevorzugen, sowie regelmäßiges Beschneiden zur Erhaltung ihrer Form und Größe. Die Pflege von Feigen kann aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Veränderungen in Licht und Temperatur herausfordernd sein.
Gießplan: Alle 2-3 Wochen
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung: Teilweise sonne
Giftig für Menschen & Haustiere
Schwierigkeit der Pflege | Einfach |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Bewässerungsplan | Alle 2-3 Wochen |
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung | Teilweise sonne |
pH-Wert des Bodens | 5.5-7 |
Anpflanzungszeit | Frühling, Frühsommer, Frühherbst, Mitte Herbst |
Winterhärte-Zonen |
6-13
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Giftigkeit | Giftig für Menschen & Haustiere |
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Die Geigenfeige wird wegen ihrer ungewöhnlichen gewölbten und zerknitterten Blätter angepflanzt. Man platziert sie gerne als Augenweide an Eingangshallen in Töpfen. Da die Blätter an Geigen erinnern, nannte man die Pflanze Geigenfeige. Es wäre besser die Pflanze mit Handschuhen anzufassen, da der austretende Milchsaft giftig ist.
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Häufige Probleme bei Feigen basierend auf 10 Millionen echte Fälle