

Schaublätter bevorzugt feuchten, reichen und gut durchlässigen Boden. Sie benötigen halbschattige bis volle Schattenplätze, um zu gedeihen, was sie perfekt für schattige Gartenbereiche macht. Wichtige Pflegetipps sind die Gewährleistung einer konstanten Bodenfeuchtigkeit und der Schutz vor harschem Sonnenlicht, da Schaublätter leicht verbrennen kann. Zudem profitieren sie von Mulch, um die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und Unkraut zu unterdrücken.
Gießplan: Alle 1-2 Wochen
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung: Teilweise sonne
Lebensdauer | Mehrjährig |
Bewässerungsplan | Alle 1-2 Wochen |
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung | Teilweise sonne |
Bodentyp | Gartenerde |
pH-Wert des Bodens | 5.5-7.5 |
Winterhärte-Zonen |
7
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Das Gestieltblättriges Schaublatt ist eine Pflanze, die gut mit Kälte zurechtkommt. Kein Wunder: Sie kommt in der Natur fast ausschließlich an schattigen Stellen vor. Benannt wurde die Gattung nach US-Admiral John L. Rodgers, der in den 1850er Jahren der Leiter der Expedition war, bei der das Gestieltblättriges Schaublatt gefunden wurde.
Das Kastanienblättriges Schaublatt gedeiht an ausgesprochen vielen Standorten, beispielsweise in Wäldern und Wiesen, aber auch an Waldrändern, im Gebüsch und sogar in Felsspalten. Die Pflanze wächst als Staude. Ihr Name ist auf die Ähnlichkeit ihrer Blätter mit denen der Rosskastanie zurückzuführen.
Das Fiederblättriges Schaublatt ist eine horstbildende Staude, die durch ihre rötlichen Blütenstängel und rosafarbenen Blüten auffällt; letztere zeigen sich sternförmig den ganzen Sommer über. Die grün glänzenden Blätter weisen eine enorme Länge bis zu einem halben Meter auf. Bleibende und halbschattige Standorte, die im Garten nicht dem Wind ausgesetzt sind, ermöglichen ein langes Wachstum dieser winterharten Pflanze.
Rodgersia sambucifolia wachsen in freier Natur in Wäldern, an Waldrändern und auch in Felsspalten. In Gärten und Parkanlagen werden sie bevorzugt zur Zierde unter Bäume oder generell an schattige Plätze gepflanzt. Ihren botanischen Namen "Rodgersia" erhielt die Gattung zu Ehren des US-amerikanischen Admirals John Rodgers, der um 1850 die Expedition geleitet hatte, die zu ihrer Erstentdeckung führte.
Fiederblättriges Schaublatt 'Superba' wachsen in freier Natur in Wäldern, an Waldrändern und auch in Felsspalten. In Gärten und Parkanlagen werden sie bevorzugt zur Zierde unter Bäume oder generell an schattige Plätze gepflanzt. Ihren botanischen Namen "Rodgersia" erhielt die Gattung zu Ehren des US-amerikanischen Admirals John Rodgers, der um 1850 die Expedition geleitet hatte, die zu ihrer Erstentdeckung führte.
Häufige Probleme bei Schaublätter basierend auf 10 Millionen echte Fälle