

Nachtschatten benötigen typischerweise reichlich Sonnenlicht, gut durchlässigen Boden und regelmäßige Bewässerung. Vermeiden Sie Staunässe, um Wurzelfäule vorzubeugen. Besondere Aufmerksamkeit sollte ihrer Empfindlichkeit gegenüber Schädlingen, insbesondere Blattläusen und Hornwürmern, gewidmet werden. Regelmäßige Überwachung und proaktive Schädlingsbekämpfung sind entscheidend für die Erhaltung der Pflanzengesundheit.
Gießplan: Wöchentlich
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung: Volle sonne
Giftig für Haustiere
Schwierigkeit der Pflege | Einfach |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Bewässerungsplan | Wöchentlich |
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung | Volle sonne |
pH-Wert des Bodens | 6-7 |
Anpflanzungszeit | Frühling, Frühsommer, Frühherbst, Mitte Herbst |
Winterhärte-Zonen |
2-12
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Giftigkeit | Giftig für Haustiere |
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Der Bittersüßer Nachtschatten ist eine in der nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze. Man erkennt ihn an der fünfblättrigen Blüte. Die Blütenblätter sind lila und neigen sich nach hinten, in der Mitte der Blüte ist der gelbe Stempel. Die Beeren des Bittersüßen Nachtschatten sind giftig, und schon kleine Mengen genügen, um eine Vergiftung auszulösen.
Bei den Beeren des weltweit verbreiteten Solanum ptychanthum heißt es aufpassen: Erst grün, färben sie sich während der Reifung schwarz. Nur wenn sie dunkel und vollreif sind, sind sie essbar, auch dann aber nur in kleineren Mengen. Das liegt an den giftigen Alkaloiden, die mit zunehmender Reife der Beeren abnehmen.
Wollblütiger nachtschatten gilt in den Tropen als invasiv gilt. Der Strauch ist in allen Teilen für Menschen giftig und verströmt einen starken Geruch. Man kann sie vor allem an Straßenrändern und in der Nähe von Siedlungen finden.
In Europa wurde die Kartoffel pflanze zuerst als Zierpflanze wegen ihrer Blüten im Garten gepflanzt. Erst ab dem 17. Jahrhundert wurde sie als ein Nahrungsmittel verwendet und heute sind ihre Knollen kaum mehr aus der Küche wegzudenken. Man sollte aber Vorsicht walten lassen, da Knollen mit einer grünen Schale oder Keimen giftig sind.
Häufige Probleme bei Nachtschatten basierend auf 10 Millionen echte Fälle