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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kunene

In Kunene können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kolbenhirse, Flaschenbaum, Mexikanischer Stachelmohn, Gymnosporia senegalensis oder Colophospermum mopane sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Kolbenhirse
1. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Flaschenbaum
2. Flaschenbaum
Der Flaschenbaum kann bis zu 8 m hoch werden und ist ein sukkulenter Baum. Er hat scharfe Stacheln wie ein Kaktus, wirft während der Blütezeit alle Blätter ab und enthält einen Saft, der so giftig ist, dass die Jäger in seiner Heimat Afrika ihn traditionell zur Herstellung von Giftpfeilen verwendeten. Außerdem dient der Stamm als Wasserspeicher für die Pflanze.
Mexikanischer Stachelmohn
3. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
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Gymnosporia senegalensis
4. Gymnosporia senegalensis
Gymnosporia senegalensis ist eine Pflanzengattung der Alten Welt, die aus Suffrüchten, Sträuchern und Bäumen besteht. Früher galt es als kongenerisch mit Maytenus, aber neuere Untersuchungen haben es aufgrund des Vorhandenseins von Achyblasten (Aststümpfen) und Stacheln, alternierenden Blättern oder Blattfaszikeln, einem Blütenstand, der ein Dichasium bildet, meistens unisexuelle Blüten, und Früchten, die einen Dehiszenz bilden, getrennt Kapsel, mit einem Arillus auf dem Samen. Die Gattung kommt in Afrika, Asien, Europa und Australien vor. Die Gattung umfasst rund 114 Arten.
Colophospermum mopane
5. Colophospermum mopane
Der Colophospermum mopane ist normalerweise in heißen, trockenen Gebieten wie Savannenwäldern oder trockenen Flusstälern zu finden. Der Baum ist eine wichtige Nahrungsquelle für Tiere und wird traditionell von den indigenen Völkern Südafrikas genutzt. Das Holz eignet sich gut für den Bau, und aus den Zweigen lassen sich gute Zahnbürsten herstellen.
Wassermelone
6. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Vleililie
7. Vleililie
Vleililie ist eine blühende Zwiebelpflanze mit auffälligen, trichterförmigen Blüten an schlanken, blattlosen Stängeln. Ihre Blütenblätter sind oft leuchtend rosa und zart gekräuselt, was in ihrer Heimat Bestäuber anlockt. Diese Staude gedeiht in gut durchlässigen Böden und ist ein Symbol für ihre Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an felsiges Terrain oder hügelige Landschaften.
Blaugrüner Tabak
8. Blaugrüner Tabak
Blaugrüner Tabak (Nicotiana glauca) wird als möglicher Lieferant von Biotreibstoffen untersucht. Grund dafür ist seine Anspruchslosigkeit. Er wächst gerne in Küstennähe und auf Ruderalstellen, wie Straßenränder und Schuttplätzen. Anders als andere Tabakpflanzen kann er auch mit leichtem Frost umgehen.
Wüstenrose
9. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Goldsternwedelie
10. Goldsternwedelie
Die Goldsternwedelie ist eine niedrigwüchsige Pflanze, die sich kriechend ausbreitet und Matten bildet. In ihrer tropischen Heimat bilden sich die goldgelben Blüten das gesamte Jahr über. Die Goldsternwedelie tritt jedoch auch als invasive Art auf und wird von der Weltnaturschutzunion als eine der bedenklichsten invasiven Arten eingeordnet.
Augenbohne
11. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Sesbania sesban
12. Sesbania sesban
Sesbania sesban sind nahezu weltweit in den Tropen und Subtropen verbreitet. Die meisten der zahlreichen - wenn auch teilweise noch unerforschten - Arten sind in Afrika zu finden. Auffallend sind die vielfarbigen Blütenblätter, die in Purpur, Gelb oder Rot förmlich leuchten, und somit die Sesbania sesban zu attraktiven Zierpflanzen machen.
Meerrettichbaum
13. Meerrettichbaum
Der Meerrettichbaum verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Wurzeln einen Geruch aufweisen, der Meerrettich ähnelt. Zu Zeiten des Kolonialismus wurde der Meerrettichbaum von den Briten auch als Ersatz dafür verzehrt. Die Samen dieser Pflanze fanden früher als Schmieröl Verwendung, das für die Herstellung von Uhren gerne verwendet wurde.
Erdnuss
14. Erdnuss
Die Erdnuss ist eine Pflanze, deren Samenkerne nahezu weltweit in der Lebensmittelindustrie verbreitet sind. Auch in Deutschland kennen wir die Erdnuss als Teil von Süßigkeiten oder salzigen Snacks. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist die Pflanze auch als Ölfrucht. Tatsächlich kann man sie sogar zuhause anbauen, obwohl sie ursprünglich aus wärmeren Gegenden stammt.
Pterocarpus angolensis
15. Pterocarpus angolensis
Pterocarpus angolensis sind überwiegend in Asien und Afrika verbreitet; in tropischen Regenwäldern findet man sie ebenfalls. Das Aussehen ihrer Hülsenfrüchte ist eher ungewöhnlich, so dass darauf der altgriechische Gattungsname Pterocarpus zurückzuführen ist, der übersetzt „Geflügelte Frucht” bedeutet. Sehr viele der Arten der Pterocarpus angolensis werden für ihr Holz hoch geschätzt, das als 'Padauk' zur Verarbeitung in Instrumenten und Möbeln brauchbar ist.
Gymnema sylvestre
16. Gymnema sylvestre
Gymnema sylvestre ist eine Kletterpflanze. Ihre Laubblätter haben auf der Oberseite weiche Haare und sind länglich-oval. Die Pflanze hat einen kleinen, gelben, doldentragenden Blütenstand, der das ganze Jahr über blüht.
Solanum lichtensteinii
17. Solanum lichtensteinii
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum lichtensteinii. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum lichtensteinii für den Menschen von Bedeutung.
Cleome foliosa
18. Cleome foliosa
Afrikanischer Affenbrotbaum
19. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Mimose
20. Mimose
Die Mimose bildet dichte, feindliche Dickichte in feuchten Gebieten. Sie neigt dazu, Fluss- und Seeufer zu übernehmen und überfällt regelmäßig Reisfelder. Aus diesem Grund wird Mimose als eine der 100 invasivsten Arten der Welt angesehen.
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