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Die 20 häufigsten Pflanzen in Artemisa

In Artemisa können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Erdnuss, Meertraubenbaum, Poinsettien-Wolfsmilch, Mönchspfeffer oder Guave sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Erdnuss
1. Erdnuss
Die Erdnuss ist eine Pflanze, deren Samenkerne nahezu weltweit in der Lebensmittelindustrie verbreitet sind. Auch in Deutschland kennen wir die Erdnuss als Teil von Süßigkeiten oder salzigen Snacks. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist die Pflanze auch als Ölfrucht. Tatsächlich kann man sie sogar zuhause anbauen, obwohl sie ursprünglich aus wärmeren Gegenden stammt.
Meertraubenbaum
2. Meertraubenbaum
Der Meertraubenbaum braucht wenig Wasser, aber viel Sonne. Die Pflanze ist immergrün, wächst als Strauch oder kleiner Baum, kann aber auch bis zu 15 Metern hoch werden. Der Name des Baumes kommt von den traubenähnlichen Früchten, die an ihm wachsen.
Poinsettien-Wolfsmilch
3. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
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Mönchspfeffer
4. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Guave
5. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Anamu
6. Anamu
Bei Anamu handelt es sich um einen ausdauernden krautigen Strauch, der im Amazonasgebiet heimisch ist. Das Petiveria alliacea wächst tief verwurzelt und trägt kleine grünliche bis roséfarbene Blüten. Seine Wurzel verströmt einen stechenden, knoblauchartigen Geruch, der die Milch und das Fleisch von grasenden Tieren verdirbt. Aus diesem Grund wird es als Fledermaus- und Insektenschutzmittel resp. Insektizid verwendet; in Brasilien wird es auch für medizinische Zwecke eingesetzt.
Kroton
7. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Zwerg-Dattelpalme
8. Zwerg-Dattelpalme
Die Zwerg-Dattelpalme ist ein exotischer Gast, der bei uns in Deutschland gern als Zierpflanze zum Einsatz kommt. Oft kann man sie in botanischen Gärten bewundern, aber auch Zuhause gelingt die Pflege. Am wichtigsten ist es, dem großen Wasserbedarf der Palme gerecht zu werden.
Kap-Bleiwurz
9. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Röhren-Kassie
10. Röhren-Kassie
Bei der Röhren-Kassie handelt es sich um einen Baum, der in der Regel bis zu 15 Meter, vereinzelt aber auch 20 Meter groß wird. Neben der Nutzung als Zierholz, werden die Stoffe, die in der Rinde der Röhren-Kassie enthalten sind, bei Gerbe- oder Färbeprozessen verwendet. Außerdem kann man mit dem stabilen Holz Stützpfeiler oder Brücken bauen.
Goldfruchtpalme
11. Goldfruchtpalme
Die tropische Goldfruchtpalme ist in der Natur in regenreichen Wäldern bzw. flussnahen Gebieten zu finden und ist vom Aussterben bedroht. Hierzulande hat sie allerdings längst den Einzug in viele Wohnräume geschafft und sorgt für ein Urlaubsfeeling in den eigenen vier Wänden. Die Goldfruchtpalme freut sich am meisten über einen hellen, aber nicht sonnigen Standort.
Banyan-feige
12. Banyan-feige
Die Banyan-feige (Ficus benghalensis) wird aufgrund ihrer Ausmaße gerne in Parks gepflanzt. Der Artname verweist auf die Region Bengalen und somit auf die eigentliche Heimat des Baums. Von den Hindus wird die Banyan-feige als Heiliger Baum verehrt und ihre Zweige werden bei einigen Ritualen eingesetzt.
Nonibaum
13. Nonibaum
Den Nonibaum kann man oft als Ufervegetation antreffen, auch pflanzt man ihn nach Buschbränden als Pioniervegetation an. Die Frucht wird auch manchmal als indische Maulbeere benannt und schmeckt nach ranzigem Käse. In Asien trinkt man vor allem den Saft der Frucht. Die reifen Früchte werden gelegentlich als Insektizid genutzt.
Dickstielige Wasserhyazinthe
14. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Rote Mangrove
15. Rote Mangrove
Die Rote Mangrove ist ein sommergrüner Baum, der eine Höhe von mehr als 30 m erreichen kann. Es ist die häufigste Art der Mangrovenbäume. Bemerkenswert sind die Stelzwurzeln, die oberirdisch förmlich ein stützendes Labyrinth bilden. Der deutsche Name "Rote Mangrove" beschreibt möglicherweise die 'rote' Färbung des Basts. Fischer nutzen die jungen Stämme der Roten Mangrove für die Herstellung von Reusen; das Holz ist sehr robust und kann außerdem in Tischlereien verwendet werden.
Scharlach-kordie
16. Scharlach-kordie
Die Scharlach-kordie besitzt spektakuläre rote Blüten und ist daher beliebt in der Landschaftsgestaltung. Das Kernholz findet im Bau und in der Tischlerei Verwendung. Der Gattungsname wurde zu Ehren des deutschen Botanikers Euricius Cordus und seines Sohnes Valerius ausgewählt. Das Laub fühlt sich aufgrund der starren Haare etwas hart an.
Tamarinde
17. Tamarinde
Die Tamarinde ist ein langsam wachsender Baum, aus Ostafrika stammend, der eine Wuchshöhe von bis zu 30 m erreichen kann. Seine Blüten sind in kleinen Trauben angeordnet und haben gelbliche oder rote Streifen. Die kleinen Fiederblättchen falten sich zur Nachtzeit zusammen. Schon sehr lange wird dieser Tamarinde nicht nur in Indien, sondern auch im Mittelmeerraum und in Asien aufgrund seiner Früchte kultiviert.
Münzenblättrige Kanonierblume
18. Münzenblättrige Kanonierblume
Wenn sie im Freien wächst, wird die Münzenblättrige Kanonierblume (Pilea nummulariifolia) oft als unkrautartig betrachtet, da sie schnell neue Wurzeln bilden kann. Ihr schnelles Wachstum macht sie zu einem guten Bodendecker, sie sieht aber auch in Blumenampeln sehr gut aus.
Scharlachrote Alpinie
19. Scharlachrote Alpinie
Die Scharlachrote Alpinie besitzt rot gefärbte Blätter, die wie Blüten aussehen; doch die eigentliche Blüte ist klein und weiss. In Wildform kommt sie inzwischen fast überall im tropischen Klima vor, bei uns kann sie jedoch nur als Zimmerpflanze gehalten werden, da sie keine niedrigen Temperaturen ertragen kann.
Zebra-Ampelkraut
20. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
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