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Die 20 häufigsten Pflanzen in Assam

In Assam können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Reis, Goldene Efeutute, Litschibaum, Guave oder Kroton sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Reis
1. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Goldene Efeutute
2. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Litschibaum
3. Litschibaum
Der Litschibaum ist ein immergrüner Baum, der relativ langsam wächst. Der Baum wird wegen seiner leckeren Früchte schon so lange kultiviert, dass man nicht mehr glaubt, dass es Wildformen gibt. Die attraktiven Blüten werden unter anderem von Bienen, Fliegen und Wespen bestäubt. Er wächst gern im Halbschatten und bevorzugt feuchten Boden.
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Guave
4. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Kroton
5. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Blattbegonie
6. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Kleine Strahlenaralie
7. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Gewöhnlicher Leberbalsam
8. Gewöhnlicher Leberbalsam
Der botanische Name des Gewöhnlicher Leberbalsams weist auf seine lange Blütezeit hin. Der Gattungsname setzt sich aus dem Griechischen "a" zusammen, was "nicht" bedeutet und "geras", was "alt" bedeutet. Das Kraut setzt sich aus Büscheln asterähnlicher Blüten zusammen und wächst vor allem auf feuchten Lichtungen in Wäldern, auf Weiden und in Gebüschen.
Sedum lineare
9. Sedum lineare
Sedum lineare ist eine Kriechpflanze, die in Matten wächst. Allerdings ist ihr Wachstum sehr langsam. Sie gehört zu den Sukkulenten. Die Pflanze wurde zuerst 1921 von dem Iren Robert Lloyd Praeger beschrieben.
Ringelblume
10. Ringelblume
Die Ringelblume ist eine beliebte Pflanze, um die sich viele Geschichten ranken: Da sich ihre Blüten bei Nässe schließen, kann sie quasi den Regen voraussagen; das Pflücken dieser Blume sollte nach einem Aberglauben zu Gewitter führen. Heute wird die Ringelblume kosmetisch eingesetzt: Körperlotionen und Shampoos werden aus den ätherischen Ölen dieser Pflanze gewonnen.
Ledebouria socialis
11. Ledebouria socialis
Die Ledebouria socialis (Ledebouria socialis) ist eine mehrjährige Knollenpflanze, die oft kultiviert wird und mit minimalem Pflegeaufwand gedeihen kann. Benannt wurde sie nach dem Botaniker Carl von Ledebour. In Deutschland ist sie eine beliebte Zimmerpflanze, die sowohl im Sommer als auch im Winter mit der Zimmertemperatur zufrieden ist.
Polynesische Fiederaralie
12. Polynesische Fiederaralie
Die Polynesische Fiederaralie kommt ursprünglich aus Malaysia oder von den pazifischen Inseln wie Neuguinea, findet sich aber zum Beispiel auch auf Kuba als invasive Pflanze. In landwirtschaftlichen Gebieten wird sie gerne als Windschutz verwendet, beispielsweise bei Kaffeeplantagen. Dort bildet sie dann eine Art lebenden Zaun.
Gardenie
13. Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Philodendron Xanadu
14. Philodendron Xanadu
Philodendron Xanadu ist in den Tropen Amerikas zuhause, wird woanders gerne als Zimmerpflanze kultiviert - auch wenn dann nicht ausgesprochen große Pflanzen entstehen. Manchmal bilden sie zusätzlich einige Luftwurzeln aus. Ursprünglich scheint diese Wildpflanze aus Brasilien zu stammen, und sie war schon einmal „Pflanze des Jahres“ (1988). Ihr Saft kann Hautirritationen auslösen.
Silbernetzblatt
15. Silbernetzblatt
Die Mosaikpflanze macht ihrem Namen alle Ehre, da sie durch ihre grünen oder rötlichen Blätter mit weißen Streifen auffällt. Silbernetzblatt ist zwar als am Boden kriechende Spezies in Südamerika zuhause, kann aber auch in anderen Breiten als Zimmerpflanze gehalten werden, wenn die Temperatur nicht unter 16 ℃ gerät. Zahlreiche Sorten sind durch Züchtungen entstanden, die sich in der Blattgröße und -farbe unterscheiden.
Große Kapuzinerkresse
16. Große Kapuzinerkresse
Die Große Kapuzinerkresse ist eine aus Südamerika stammende Kletterpflanze, die schon im 17. Jahrhundert in Europa schriftlich belegt wurde. Sie ist der Brunnenkresse zum Verwechseln ähnlich, wobei sie auch miteinander verwandt sind. In leuchtenden Gelb- bis Rosétönen zeigen sich ihre Blüten vom Sommer bis zum Herbst. Ohne Rankhilfen versehen, eignet sich die Große Kapuzinerkresse gut als Bodendecker.
Crassocephalum crepidioides
17. Crassocephalum crepidioides
Crassocephalum crepidioides ist ein ursprünglich afrikanisches Unkraut, das sich in weitere Teile der Welt ausgebreitet hat; bei voller Sonneneinstrahlung und Regen wächst es besonders gut. Mit seinen roséfarbenen Blüten floriert es übers ganze Jahr und bildet somit unzählige Samen aus, die der Wind verteilt und es stellenweise invasiv werden lässt.
Zebra-Ampelkraut
18. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Portulak
19. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wunderblume
20. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
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