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Die 20 häufigsten Pflanzen in Bamako

In Bamako können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Arabischer Jasmin, Commelina benghalensis, Aufrechte Himmelsblume, Brauner Senf oder Guave sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Arabischer Jasmin
1. Arabischer Jasmin
Der Arabischer Jasmin kann sowohl im Haus, als auch im Freien gedeihen. Als tropische Pflanze möchte sie ganzjährig an einem besonders warmen, sonnigen bis halbschattigen Ort stehen. Dem Wechsel vom Haus in den Garten sollte immer eine Akklimatisierungszeit vorausgehen. Die weißen Blüten der buschigen, manchmal kletternden Pflanze werden für Jasmintee verwendet und verströmen einen exotischen Duft.
Commelina benghalensis
2. Commelina benghalensis
Commelina benghalensis ist ein Unkraut, welches nur schwer zu entfernen ist. Dennoch ist es schön anzusehen und bildet zarte blaue Blüten aus. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Bengalen, wonach der Beiname benghalensis auch gewählt wurde. Es wird dank Insekten wie Ameisen bestäubt und wird gerne als Topfpflanze oder im Garten zur Verzierung gezüchtet.
Aufrechte Himmelsblume
3. Aufrechte Himmelsblume
Aufrechte Himmelsblume ist zwar in Afrika zu Hause, allerdings in vielen anderen Regionen eingebürgert worden, um als Zierpflanze zu dienen. Besonders in den Tropen wird dieser Kletterstrauch jedoch als invasiv deklariert. Bezeichnend sind die lilafarbenen Blüten an einem weißlichen Kelch, die nahezu das gesamte Jahr über florieren.
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Brauner Senf
4. Brauner Senf
Der Brauner Senf wird in einigen Ländern wie Neuseeland, Australien und Japan als invasiv angesehen. Die Pflanze wächst als Unkraut beispielsweise auf Brachland und an Straßenrändern. Sie kann so auch andere Arten verdrängen.
Guave
5. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Kumquat
6. Kumquat
Die Kumquat ist eine Staude, die kleine, orangefarbene Früchte hervorbringt. Diese können komplett mit Schale und Kernen verzehrt werden. Sie sind sehr sauer und enthalten einen hohen Anteil an Vitaminen. Die Blüten der Kumquat sind sehr reich an Nektar, wodurch sie eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten sind.
Andenkirsche
7. Andenkirsche
Die Andenkirsche ist wohl besser als Physalis bekannt, wobei der Name Physalis lediglich die Gattung bezeichnet. Der leicht säuerliche Geschmack der bekannten Frucht erinnert an den der Stachelbeere. Auch bei uns kann sie gut angebaut werden.
Gartenbohne
8. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Skorpion-ginster
9. Skorpion-ginster
Der Skorpion-ginster ist eine sehr genügsame Pflanze, die mit nährstoffarmen Böden auskommt. Er blüht mit auffallend leuchtend gelben Blüten. Doch Achtung: Nicht nur bildet er Dornen aus Nebenblättern, er ist außerdem auch giftig.
Amphicarpaea bracteata
10. Amphicarpaea bracteata
Bei der Amphicarpaea bracteata handelt es sich um eine nordamerikanische Pflanze, die in deutschen Breiten kaum bekannt ist. Dabei sind ihre unter- und oberirdischen "Früchte", die Erdbohnen, durchaus essbar, wie es schon die Ureinwohner wussten; auch die Wurzeln lassen sich gekocht oder roh verzehren.
Rosmarin
11. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
Blaue Passionsblume
12. Blaue Passionsblume
Die Blaue Passionsblume ist sehr bekannt. Als auffällige Kübelpflanze gedeiht sie mit ungewöhnlich geformten Blüten den gesamten Sommer über. Sie symbolisiert mit ihren Dornen das Leiden Christi, woher der Gattungsname Passionsblume rührt. Die Art Blaue Passionsblume ist eine Verwandte der Maracuja und kann auch mit Rankhilfen im Winter in Innenräumen wachsen.
Wassermelone
13. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Flammenbaum
14. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Taubenbeere
15. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Zypergras
16. Zypergras
Das Zypergras war schon in der Antike bekannt und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Bei idealen Voraussetzungen ist seine Pflege sehr einfach. Das Zypergras versprüht in unseren Breitengraden einen exotischen Charme und macht sich gut als Zimmerpflanze, im Wintergarten oder am Teich. Der Exot benötigt einen hellen und sonnigen Standort und verträgt nur wenig Kälte und Frost. Wenn er draußen steht, sollte er daher zeitig hineingeholt werden.
Rosenapfel
17. Rosenapfel
Der Rosenapfel (Syzygium cumini) wird in seiner Heimat zwar ein bis zu 20 m hoher Gigant, aber bei uns macht sich der immergrüne Baum in kultivierter Form als kleinerer Gefährte gut im Garten. Der exotische Zierstrauch beeindruckt mit weißen Blüten, wenn man ihm einen sonnigen und warmen Standort zur Verfügung stellt. In seiner Heimat wird unter anderem das Holz des Baums als Konstruktionsmaterial und seine ätherischen Öle für Parfüme verwendet.
Kroton
18. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Hingestreckte Wolfsmilch
19. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Kirschlorbeer
20. Kirschlorbeer
Die Kirschlorbeer ist wegen ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit als immergrüne Heckenpflanze äußerst beliebt. Sie trägt viele weiße, stark riechende Blüten, die bekannt dafür sind, Wildtiere anzulocken. Die Blätter, Samen und Stängel sind für Mensch und Tier hochgiftig.
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