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Die 20 häufigsten Pflanzen in Balti

In Balti können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Mais, Flammendes Käthchen, Glücksfeder, Weihnachtskaktus oder Edelkastanie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Mais
1. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Flammendes Käthchen
2. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Glücksfeder
3. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
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Weihnachtskaktus
4. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Edelkastanie
5. Edelkastanie
Die Früchte der Edelkastanie sind essbar und werden gerne zur Winterzeit an Märkten verkauft. Das Holz ist resistent gegenüber Fäulnis und wird daher häufig im Außenbereich verwendet. Aus dem Holz werden zum Beispiel Gartenzäune oder Eisenbahnschwellen gefertigt. Die Edelkastanie ist reich an Nektar und Pollen und wird gerne zu Honig verarbeitet.
Gewöhnlicher Giersch
6. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Goeppertia lancifolia
7. Goeppertia lancifolia
Die Goeppertia lancifolia wird in heimischen Gefilden aufgrund ihrer dekorativ gemusterten Blätter gerne als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter falten sich nachts zusammen und entfalten sich am nächsten Morgen. Da sie eine subtropische Pflanze ist, sollten ihre Blätter regelmäßig mit Wasser besprüht und keinen Temperaturen unter 18°C ausgesetzt werden.
Rosablühender Sauerklee
8. Rosablühender Sauerklee
Viele Gärtner stehen kurz vor der Verzweiflung, wenn es um den Rosablühender Sauerklee geht. Die Pflanze ist bekannt als schwer zu vernichten und vermehrungstüchtig. Sie lässt sich oft nur durch beherztes Jäten oder den Einsatz von Herbiziden vernichten. Der Rosablühender Sauerklee wächst gut in Gegenden mit wenig oder gar keinem Sonnenlicht.
Hoher Rittersporn
9. Hoher Rittersporn
Der botanische Gattungsname Delphinium stammt aus dem Griechischen, delphis bedeutet Delphin und spielt auf die Blütenköpfe an, die an diese Tiere erinnern. Der Hohe Rittersporn wird bevorzugt in Bauerngärten gepflanzt, um sich an den ungewöhnlichen Blüten zu beglücken, man findet ihn auch an Palisadenzäunen, als Schutz gegen Wind.
Echte Luzerne
10. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Strahlige Sinnblume
11. Strahlige Sinnblume
Die Strahlige Sinnblume (Aeschynanthus radicans) ist eine beliebte Zierpflanze, die ihren Namen "Lippenstiftblume" dem interessanten Aussehen ihrer Blüten verdankt. Durch deren leuchtende Farben eignet sie sich hervorragend für Blumenampeln. Allerdings sollte die Strahlige Sinnblume während der Blüte nicht bewegt werden – selbst bei kleinen Veränderungen wirft sie sonst ihre schöne Blütenpracht ab.
Kroton
12. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Europäische Zwergpalme
13. Europäische Zwergpalme
Die Europäische Zwergpalme ist eine kleinwüchsige Palme. Sie ist eine von zwei Palmenarten, die aus Europa stammen und ist vor allem im Mittelmeerraum verbreitet. Aus den Palmenblättern werden Matten oder Besen hergestellt. Die Europäische Zwergpalme ist feuerresistent und verbreitet sich schnell. Deshalb ist sie als Schutz und Nahrung so wichtig für Lebewesen, die in trockenen Gebieten leben.
Blattbegonie
14. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Kleine Strahlenaralie
15. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Winterkresse
16. Winterkresse
Die Winterkresse lässt sich leicht im Garten anbauen. Die Pflanze gedeiht auf feuchten Wiesen, Dämmen, Böschungen, Bahndämmen und entlang von Äckern und Pfaden. Die Winterkresse wächst vorzugsweise an sonnenreichen oder halbschattigen Stellen. Insbesondere im Sommer sollte die Pflanze ein wenig Schatten bekommen.
Großer Wiesenknopf
17. Großer Wiesenknopf
Der Großer Wiesenknopf ist für ein Tierchen überlebenswichtig: Die Rede ist vom Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling, einem Tagfalter, der seine Eier ausschließlich in die ungeöffneten Blütenköpfe dieser Pflanze legt. Seine Raupen ernähren sich anschließend von ihr. Früher war der Großer Wiesenknopf auch als Heilmittel bekannt. Davon zeugt der lateinische Name „Sanguisorba“ (sanguis = Blut, sorbere = aufsaugen).
Virginische Traubenkirsche
18. Virginische Traubenkirsche
Die Virginische Traubenkirsche wächst in freier Wildbahn fast überall: in Wäldern, Schluchten, Dickichten und offenen Feldern. Sie ist eine wichtige Pflanze für wild lebende Tiere. Die Früchte, Blätter, Samen und Zweige werden von großen und kleinen Tieren gefressen, darunter Bären, Elche, Kojoten und Schafe. Vögel bevorzugen jedoch die Beeren und sammeln Zweige und Laub für ihre Nester. Für die indigene Bevölkerung ist die Virginische Traubenkirsche von besonderer Bedeutung, sodass sie einen Monat ihres Naturkalenders nach dieser Beere benannt haben.
Riesenblättriges Pfeilblatt
19. Riesenblättriges Pfeilblatt
Die großen grünen Blätter des Riesenblättriges Pfeilblatt erinnern an Elefantenohren und bringen ein tropisches Flair in den Garten, man kann es auch im Zimmer in Kübeln gedeihen lassen. Die Pflanze bildet weiße Blüten, welche auf Kolben sitzen und von nachtaktiven Insekten bestäubt werden.
Echtes Leinkraut
20. Echtes Leinkraut
Echtes Leinkraut ist eine in Mitteleuropa häufig vorkommende Wildpflanze. Es wurde in Deutschland historisch als Färbemittel für die Farbe Gelb verwendet. Die Pflanze ist schwer auszurotten, und kann aufgrund ihrer schwachen Giftigkeit für Weidetiere problematisch sein.
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