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Die 20 häufigsten Pflanzen in Moldawien

In Moldawien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kanadisches Berufkraut, Flammendes Käthchen, Birkenfeige, Mais oder Gerandeter Drachenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Kanadisches Berufkraut
1. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Flammendes Käthchen
2. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Birkenfeige
3. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
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Mais
4. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Gerandeter Drachenbaum
5. Gerandeter Drachenbaum
Gerandeter Drachenbaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, da er besonders aussieht und recht pflegeleicht ist. Der Name Drachenbaum geht auf die Herkulessage zurück. Nachdem dieser einen Drachen tötete, wuchsen Drachenbäume an den Stellen, wo sein Blut hin floss.
Glücksfeder
6. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Geldbaum
7. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Gummibaum
8. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Einjähriges Berufkraut
9. Einjähriges Berufkraut
Das Einjähriges Berufkraut stammt aus Nordamerika und sieht aus wie ein hochwüchsiges Gänseblümchen. Vom Kanadischen Berufskraut unterscheidet es sich durch seine größeren Blüten, welche den Sommer über blühen. In Mitteleuropa ist die Art invasiv.
Zurückgebogener Amarant
10. Zurückgebogener Amarant
Der Zurückgebogener Amarant lässt sich oft als Beikraut in Hackfrüchten finden und wächst als Unkraut in Mais- und Zuckerrübenfeldern, sowie in Weinbergen. Da sich seine Samen leicht über das Wasser verbreiten können, ist er ebenfalls an Ufern von Flüssen zu finden. Aufgrund eines hohen Gehaltes an Oxalsäure und Nitraten ist die Pflanze extrem schädlich für Nutztiere und Pferde.
Weinrebe
11. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Bogenhanf
12. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Chinesischer Roseneibisch
13. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Einblatt
14. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Tomate
15. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Großfrüchtige Spitzklette
16. Großfrüchtige Spitzklette
Die Großfrüchtige Spitzklette (Xanthium orientale) ist eine Art, die sich derzeit nach und nach in Deutschland einbürgert. Ihre systematische Einordnung ist noch nicht vollständig abgeschlossen - vermutlich ist sie eine von nur 5 Arten der 'Spitzkletten'-Gattung. Sie vermehrt sich, indem sich ihre Fruchtkörper am Fell von vorbeiziehenden Tiere kletten und somit verbreitet werden.
Echte Aloe
17. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Einjähriger Beifuß
18. Einjähriger Beifuß
In Deutschland findet man den Einjähriger Beifuß (Artemisia annua) noch vereinzelt in der Natur, er macht sich aber auch als Gartenpflanze sehr gut. Die lateinische Bezeichnung kommt zustande, wenn man den Namen der griechischen Göttin Artemis und das aus dem Lateinischen stammende "annus", das übersetzt "Jahr" bedeutet, miteinander kombiniert.
Usambaraveilchen
19. Usambaraveilchen
Das Usambaraveilchen ist nach den Usambara-Bergen in Tansania, seiner ursprünglichen Heimat, benannt. Dank der eindrucksvollen Blüte wurde die Art gezüchtet und so gibt es heute Sorten, die je nach Züchtung blau, rosa, rot oder mehrfarbig sind. Trotz ihres Namensteils Veilchen hat die Pflanze mit dem bekannten Veilchen, botanisch Viola, nichts zu tun.
Robinie
20. Robinie
Die Robinie befindet sich bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa - auch als Zierbaum wird sie in Alleen gepflanzt. War die Robinie im Jahr 2020 'Baum des Jahres' in Deutschland, steht sie in der Schweiz auf der Schwarzen Liste der invasiven Arten. Alle Pflanzenteile bis auf die Blüten sind hochgiftig. Das Holz der Robinie gilt als robuster als Eichenholz, wird daher vielfach genutzt, allerdings nicht – aufgrund seiner Giftigkeit – für Pferdeboxen.
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Weitere Pflanzen in Moldawien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das gemäßigte kontinentale Klima der Republik Moldau, gepaart mit dem fruchtbaren Tschernozem-Boden, schafft eine Umgebung, die eine vielfältige Flora, einschließlich giftiger Arten, beherbergen kann. Die weite Verbreitung von , und in der Region gibt aufgrund ihrer schädlichen Eigenschaften Anlass zur Sorge. Zwar sind nicht alle einheimischen Pflanzen gefährlich, aber die Ausbreitung solcher giftigen Exemplare rechtfertigt Aufmerksamkeit für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Während Moldawien die Kälte des Winters abschüttelt, erweckt der Frühling die schlummernde Flora zu neuem Leben und bringt eine pulsierende Parade von Frühblühern hervor. Unter ihnen die zarte , die die Wiedergeburt ankündigt, die robuste , ein Leuchtfeuer der Lebendigkeit, und die ikonische , die die reine Liebe symbolisiert, tragen alle zu dem Wandteppich der Erneuerung bei, der die Saison bestimmt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Moldawien ist die Frühlingsluft voller Verheißungen, denn die einst schlafende Landschaft erwacht mit lebhaftem Laub und blühender Flora. Mit dieser saisonalen Wiedergeburt erreichen , und die Ernte und bieten frische, saftige Geschenke der Natur. Diese im Frühjahr geernteten Früchte markieren nicht nur die landwirtschaftliche Renaissance des Landes, sondern nehmen auch einen Ehrenplatz auf den Tischen der Einheimischen ein und symbolisieren die Erneuerung und die üppige Fülle der fruchtbaren Täler Moldawiens.

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Die häufigsten Früchte

Das gemäßigte kontinentale Klima der Republik Moldau in Verbindung mit den fruchtbaren Böden des Tschernozem schafft ein günstiges Umfeld für den Obstanbau. Die Ernte von , und ist von großer kultureller Bedeutung und bildet einen Eckpfeiler sowohl der lokalen Tradition als auch der Wirtschaft. Diese unter der Sonne Moldawiens gedeihenden Obstpflanzen sind nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse, sondern auch Symbole für die reiche Natur der Region.

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Die häufigsten Unkräuter

Im gemäßigten Klima der Republik Moldau mit seinen fruchtbaren Böden und reichlichen Niederschlägen gedeihen Gartenunkräuter inmitten von Kulturlandschaften. Zu den häufigen Plagegeistern gehören , und , die Gärtner mit ihrem hartnäckigen Wachstum und ihrer Tendenz, heimische Pflanzen zu verdrängen, herausfordern. Trotz der Bemühungen, ihre Ausbreitung einzudämmen, sind diese Unkräuter nach wie vor ein weit verbreitetes Problem für die Erhaltung der Gesundheit und Ästhetik der moldawischen Gärten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das gemäßigte kontinentale Klima und die fruchtbaren Böden der Republik Moldau tragen dazu bei, dass die einheimischen Bäume so hoch wachsen. Zu den höchsten Bäumen gehört , der sich mit historischer Ehrfurcht erhebt und mit seiner Größe das uralte Zeugnis der Entwicklung des Landes widerspiegelt. In ähnlicher Weise erhebt sich majestätisch und spielt eine wichtige Rolle für die Artenvielfalt und das Ökosystem der Region. bietet Schatten und Zuflucht und unterstreicht die Pracht von Moldawiens baumartiger Skyline.

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