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Die 20 häufigsten Pflanzen in Cahul

In Cahul können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kanadisches Berufkraut, Weihnachtskaktus, Gewöhnlicher Giersch, Goeppertia lancifolia oder Dornige Spitzklette sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Kanadisches Berufkraut
1. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Weihnachtskaktus
2. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Gewöhnlicher Giersch
3. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
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Goeppertia lancifolia
4. Goeppertia lancifolia
Die Goeppertia lancifolia wird in heimischen Gefilden aufgrund ihrer dekorativ gemusterten Blätter gerne als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter falten sich nachts zusammen und entfalten sich am nächsten Morgen. Da sie eine subtropische Pflanze ist, sollten ihre Blätter regelmäßig mit Wasser besprüht und keinen Temperaturen unter 18°C ausgesetzt werden.
Dornige Spitzklette
5. Dornige Spitzklette
Die Dornige Spitzklette stammt zwar aus Südamerika, ist heute allerdings auf nahezu allen Kontinenten zu finden; subtropische Regionen werden als Lebensraum bevorzugt. Diese aufrecht wachsende Spezies zeichnet sich aus durch zahlreiche Dornen und einer Wurzel, die in Form einer Spirale wächst; die Blätter zeigen mittig weiße Adern. Vorsicht ist hier geboten, denn die Dornige Spitzklette ist nicht nur für Tiere giftig; sie verdrängt auch manche andere heimische Art und schadet dem Ökosystem.
Mexikanische Studentenblume
6. Mexikanische Studentenblume
Die Mexikanische Studentenblume ist eine Tagetesart aus Südamerika, die häufig in der peruanischen Küche genutzt wird. Als Gewürz oder in Käsesauce verarbeitet, ist diese krautartige Pflanze sehr empfehlenswert; ein Kräutertee kann aus den Blättern gekocht werden. Ihre aufrechten, dicklichen Blütenkörbe enden mit weißen, kleinen Blüten. Die Sammetblume mutiert auch manchmal zu einem Unkraut, da es sich schnell ausbreitet.
Blaugrüner Schwingel
7. Blaugrüner Schwingel
Der Blaugrüner Schwingel ist ein sehr attraktives Ziergras, das in Steingärten und Beeten vorkommt. Es begeistert vor allem in leicht schneebedeckten Beeten durch seine immergrüne, bzw. leicht silberblaue Färbung. Die schönste Farbe trägt es, wenn es draußen besonders heiß und sonnig ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Blauschwingeln, die sich jedoch nur durch die Chromosomenzahl unterscheiden.
Immergrüne Schleifenblume
8. Immergrüne Schleifenblume
Der Pflanzenname Iberis sempervirens ist uralt, so kann man nachweisen, dass er bereits bei den Griechen schriftlich festgehalten worden ist. Sie ist als Steingartenpflanze begehrt und auch als Bienenweide hat sie sich einen Namen gemacht. Trotz ihrer Vorliebe für Sonne sind die ledrigen Blätter auch im Winter grün.
Echtes Mädesüß
9. Echtes Mädesüß
Das Echtes Mädesüß verbreitet einen sehr angenehmen Duft, der nach Mandeln und Honig riecht, weswegen es früher als Deodorant oder Raumduft verwendet wurde. Man nutzt es für die Bepflanzung von Teichrändern oder Wildstaudenbeeten. Die Kelten sahen sie als eine der heiligsten Pflanzen an.
Dalmatiner Leinkraut
10. Dalmatiner Leinkraut
Das Dalmatiner Leinkraut (Linaria dalmatica) ist eine mehrjährige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 91 cm erreicht. Sie breitet sich über Samen und ausgedehnte Seitenwurzeln aus. Die Pflanze ist schmal und aufrecht. Es gibt mehrere Stängel, die aus einer einzigen holzigen Basis wachsen. Die Blüten ähneln von der Form her den Löwenmäulern. Sie sind hellgelb bis orange und 2.5 cm bis 4 cm lang. Die Samenkapseln, Blüten und Blütenknospen sind oft gleichzeitig vorhanden.
Hoher Rittersporn
11. Hoher Rittersporn
Der botanische Gattungsname Delphinium stammt aus dem Griechischen, delphis bedeutet Delphin und spielt auf die Blütenköpfe an, die an diese Tiere erinnern. Der Hohe Rittersporn wird bevorzugt in Bauerngärten gepflanzt, um sich an den ungewöhnlichen Blüten zu beglücken, man findet ihn auch an Palisadenzäunen, als Schutz gegen Wind.
Mönchspfeffer
12. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Polsterphlox
13. Polsterphlox
Der Polsterphlox wächst vorweigend an Waldrändern und auf Ödflächen. Die weißen, rosafarbenen, roten oder hellblauen Blüten ziehen zahlreiche Insekten wie beispielsweise Bienen und Schmetterlinge an, wodurch sich die Pflanze gut für Steingärten oder als Beetbegrenzung von Wegen oder Terrassen anbietet.
Steppenraute
14. Steppenraute
Die Steppenraute ist eine buschige Staude, die bis 80–100 cm hoch wächst, mit unregelmäßigen, fiederspaltigen Blättern; die Wurzeln sind kurz. Von April bis Mai trägt sie kleine weiße Blüten, woraus kegelförmige Früchte entstehen, die braune, eckige Samen enthalten. Die Samen haben einen intensiven Geruch und schmecken sehr bitter.
Crassula ovata 'undulata'
15. Crassula ovata 'undulata'
Die Sukkulente namens Crassula ovata 'undulata' ist aufgrund ihres eindrucksvollen, tiefgrünen Blattwerks eine beliebte Zimmerpflanze, die zudem als sehr pflegeleicht gilt. Die wenigsten wissen jedoch, dass man sie bei korrekter Behandlung sogar zum Blühen bringen kann: Dann entzückt die Sukkulente mit kleinen, weißen Blüten, die ihren Betrachter mit ihrem sternförmigen Wuchs bezaubern.
Schwarzes Bilsenkraut
16. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Echte Luzerne
17. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Weißulme
18. Weißulme
Die Bestände der Weißulme sind aufgrund eines Pilzes, der zu einem Ulmensterben geführt hat seit Mitte des 20. Jahrhunderts stark zurückgegangen. Mittlerweile gibt es jedoch Exemplare die relativ unempfindlich sind und dem Schädling trotzen. Die Weißulme ist eine Wirtspflanze für rot gefleckte lila Schmetterlinge. Auch Singvögel und kleine Säugetiere erfreuen sich an dem Baum und fressen die Samen. Das Holz ist stark und schwer zu spalten und wird häufig für Zellstoff und Brennholz verwendet.
Strahlige Sinnblume
19. Strahlige Sinnblume
Die Strahlige Sinnblume (Aeschynanthus radicans) ist eine beliebte Zierpflanze, die ihren Namen "Lippenstiftblume" dem interessanten Aussehen ihrer Blüten verdankt. Durch deren leuchtende Farben eignet sie sich hervorragend für Blumenampeln. Allerdings sollte die Strahlige Sinnblume während der Blüte nicht bewegt werden – selbst bei kleinen Veränderungen wirft sie sonst ihre schöne Blütenpracht ab.
Schneeheide
20. Schneeheide
Die Schneeheide gehört zur Familie der Heidekrautgewächse. Als ursprüngliche Gebirgspflanze macht ihr der Winter nichts aus. Im Gegenteil, ihr Name stammt von der Tatsache, dass ihre immergrünen, nadelförmigen Blätter in den Alpen schon vor dem Frühling durch die Schneedecken am Boden sprießen. Sie lebt in Symbiose mit einem Wurzelpilz, mit dem sie auch im heimischen Garten eingesetzt werden muss.
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