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Die 20 häufigsten Pflanzen in Tov

In Tov können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gewöhnlicher Löwenzahn, Schwarzes Bilsenkraut, Echte Luzerne, Großer Wiesenknopf oder Dickblattfetthenne sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gewöhnlicher Löwenzahn
1. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Schwarzes Bilsenkraut
2. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Echte Luzerne
3. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
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Großer Wiesenknopf
4. Großer Wiesenknopf
Der Großer Wiesenknopf ist für ein Tierchen überlebenswichtig: Die Rede ist vom Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling, einem Tagfalter, der seine Eier ausschließlich in die ungeöffneten Blütenköpfe dieser Pflanze legt. Seine Raupen ernähren sich anschließend von ihr. Früher war der Großer Wiesenknopf auch als Heilmittel bekannt. Davon zeugt der lateinische Name „Sanguisorba“ (sanguis = Blut, sorbere = aufsaugen).
Dickblattfetthenne
5. Dickblattfetthenne
Die Dickblattfetthenne wird bereits seit dem Jahr 1757 kultiviert und ist eine beliebte Zierpflanze in Steingärten und Staudenbeeten. In Europa wurde sie eingebürgert und mittlerweile läuft man ihr auch an Bachufern oder Wiesen über den Weg. Es existieren verschiedene Sorten, welche die Blüten der Dickblattfetthenne jeweils in anderen Farben erstrahlen lassen.
Ringelblume
6. Ringelblume
Die Ringelblume ist eine beliebte Pflanze, um die sich viele Geschichten ranken: Da sich ihre Blüten bei Nässe schließen, kann sie quasi den Regen voraussagen; das Pflücken dieser Blume sollte nach einem Aberglauben zu Gewitter führen. Heute wird die Ringelblume kosmetisch eingesetzt: Körperlotionen und Shampoos werden aus den ätherischen Ölen dieser Pflanze gewonnen.
Gewöhnlicher Flieder
7. Gewöhnlicher Flieder
Gewöhnlicher Flieder ist ein Busch, der im Frühling bunt und ausladend blüht und so Insekten, Vögel und Blumenliebhaber anzieht. Ursprünglich stammt er vom südlichen Balkan. Nach Mitteleuropa kam die Pflanze mit einem Diplomaten im 16. Jahrhundert aus Konstantinopel. Jedoch erlebte der Gemeine Flieder erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts seinen Durchbruch als Zierpflanze. Er gilt hierzulande jedoch auch als invasiv, da er einheimische Flora verdrängen kann.
Weiden-spierstrauch
8. Weiden-spierstrauch
Der Weiden-spierstrauch fällt vor allem durch seine langen Blütenrispen in Rosa auf und wird deshalb auch gerne im Garten gepflanzt. An einem sonnigen Standort bildet er besonders viele Blüten. Der Strauch eignet sich besonders gut für kleine Gärten oder Beete und stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort. Er verträgt allerdings keine trockenen Böden und ist aufgrund seines Ausbreitungsdranges nicht mit Stauden kombinierbar.
Echter Baldrian
9. Echter Baldrian
Der Geruch des Echter Baldrian s zieht Kater geradezu magisch an, weshalb er im Volksmund auch als "Katzenkraut" bezeichnet wird. Der Geruch ähnelt dem, den läufige Katzen verströmen. Als klassische Sumpf- und Feuchtgebietspflanze bevorzugt der Echter Baldrian feuchte und feste Böden, die einen hohen Nährstoffgehalt aufweisen und ebenfalls viel Wasser vertragen. Er ist jedoch an wechselnde Feuchtigkeitsverhältnisse gewöhnt und kommt auch mit trockeneren Böden im Garten zurecht.
Schmuckkörbchen
10. Schmuckkörbchen
Das Schmuckkörbchen ist eine ursprünglich amerikanische Spezies, die heute – oftmals verwildert – weltweit auftritt und mancherorts sogar als invasiv gilt. Häufig wird sie allerdings auch als einjährige Zierpflanze im Garten gezogen, wo sie durch ihr großes Farbspektrum zahlreiche Insekten anlockt. Ihre schalenförmigen bunten Blüten ziehen allerdings auch Wildtiere an.
Hanf
11. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Feder-fingergras
12. Feder-fingergras
Dies ist ein jährliches Gras, das bis zu 0,5 m hoch wird. Es bildet manchmal Büschel und kann sich über Stolonen ausbreiten oder nicht. Der Blütenstand ist eine Anordnung von 4 bis 20 fingerartigen Zweigen mit einer Länge von bis zu 10 cm. Jeder Zweig enthält ungefähr 10 Ährchen pro Zentimeter. Jedes Ährchen hat einen fruchtbaren Blütchen und einen oder zwei sterile Blütchen.
Estragon
13. Estragon
Die jungen Triebe oder Blätter des Estragons, können mehrere Male im Jahr geerntet werden und werden traditionell zum Würzen von Fisch- und Fleischgerichten, sowie für Salate und Gemüse verwendet. Estragon weist ein leichtes Anis­aroma auf und wird unter anderem zur Aromatisierung von Essig und Senf verwendet. Neben dem kulinarischen Nutzen bietet die Pflanze Schutz für nützliche Insekten und ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze.
Sibirischer Storchschnabel
14. Sibirischer Storchschnabel
Der Sibirische Storchschnabel ist eine ein- bis mehrjährige, krautige Pflanze. Die oberen Teile der Pflanze sind behaart. Die Grundblätter stehen in einer Rosette. Die 20 bis 25 mm langen und 35 bis 75 mm breiten Laubblätter sind tief handförmig in fünf bis sieben Blattlappen geteilt und die Blattlappen sind ziemlich grob und scharf gezähnt.
Gemüsekohl
15. Gemüsekohl
Der Gemüsekohl stammt ursprünglich aus den Küstenregionen Europas. Er wächst dort auf Felsen oder in Gebirgen. In Deutschland gibt es nur auf Helgoland natürliche Vorkommen des Gemüses. 2019 wurden weltweit über 70 Millionen Tonnen Gemüsekohl geerntet.
Sichelklee
16. Sichelklee
Sichelklee wird in großem Umfang angebaut, um den Futter- und Stickstoffgehalt des Bodens zu optimieren. Da der gelbe Sichelklee und die violette Pflanze Luzerne das selbe Umfeld teilen, entstehen oft Hybride aus beiden Pflanzen, die zu tollen Farbspielen der Blüte führen. Ihre größten Fans sind die Schmetterlinge Dickkopffalter, Weißdolch-Bläuling und Gemeiner Bläuling, die sich an ihrem Blütennektar erfreuen.
Sumpfherzblatt
17. Sumpfherzblatt
Das Sumpfherzblatt kommt meist nur Abenteuerlustigen unter die Augen, da die Pflanze am liebsten in sumpfigen Wiesen und im Moorland wächst. Leider kommt die Pflanze nur noch selten in seiner natürlichen Umgebung vor, da viele Feuchtgebiete trockengelegt wurden, weshalb sie mittlerweile auch geschützt ist. Das Sumpfherzblatt schmückt als offizielle Bezirks-Blume Cumbrias auch das Wappen der britischen Grafschaft Cumbria.
Weißklee
18. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Wiesen-storchschnabel
19. Wiesen-storchschnabel
Der Wiesen-storchschnabel verfügt über spezielle Blattgelenke mit denen sich die Pflanze auf größeren Pflanzen abstützt. Zudem ist ihr durch die Gelenke eine genaue Ausrichtung der Blattoberfläche zum Licht möglich. Die Wiesen-storchschnabel ist eine klassische Wiesenblume für viele Insekten als Nektarpflanze besonders bedeutend.
Scharfer Hahnenfuß
20. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
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