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Die 20 häufigsten Pflanzen in Troms

In Troms können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Köstliches Fensterblatt, Buntnessel, Gemeiner Huflattich, Weihnachtskaktus oder Gewöhnlicher Giersch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Köstliches Fensterblatt
1. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Buntnessel
2. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Gemeiner Huflattich
3. Gemeiner Huflattich
Der Gemeiner Huflattich ist eine heimische Wildpflanze und ist eine der ersten Pflanzen, die im Frühjahr Ihre Blüten zeigen. Erst nachdem diese verblüht sind, bilden sich die Blätter. Die reifen Samen verfügen über eine Art Schirm, durch den der Wind die Samen verbreitet.
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Weihnachtskaktus
4. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Gewöhnlicher Giersch
5. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Echtes Mädesüß
6. Echtes Mädesüß
Das Echtes Mädesüß verbreitet einen sehr angenehmen Duft, der nach Mandeln und Honig riecht, weswegen es früher als Deodorant oder Raumduft verwendet wurde. Man nutzt es für die Bepflanzung von Teichrändern oder Wildstaudenbeeten. Die Kelten sahen sie als eine der heiligsten Pflanzen an.
Hoher Rittersporn
7. Hoher Rittersporn
Der botanische Gattungsname Delphinium stammt aus dem Griechischen, delphis bedeutet Delphin und spielt auf die Blütenköpfe an, die an diese Tiere erinnern. Der Hohe Rittersporn wird bevorzugt in Bauerngärten gepflanzt, um sich an den ungewöhnlichen Blüten zu beglücken, man findet ihn auch an Palisadenzäunen, als Schutz gegen Wind.
Kroton
8. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Blattbegonie
9. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Kleine Strahlenaralie
10. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Winterkresse
11. Winterkresse
Die Winterkresse lässt sich leicht im Garten anbauen. Die Pflanze gedeiht auf feuchten Wiesen, Dämmen, Böschungen, Bahndämmen und entlang von Äckern und Pfaden. Die Winterkresse wächst vorzugsweise an sonnenreichen oder halbschattigen Stellen. Insbesondere im Sommer sollte die Pflanze ein wenig Schatten bekommen.
Pfauen-Korbmaranthe
12. Pfauen-Korbmaranthe
Eine Besonderheit der Pfauen-Korbmaranthe sind die papierdünnen Blätter, welche wie Pfauenfedern ausschauen. Sie besitzen nämlich grüne Flecken und cremefarbige Federn. Ihre Blätter heben und senken sich über den Tag. Selten produziert sie kleine Blüten, sie werden aber meist in Innenhaltung nicht ausgebildet. Die Pflanze liebt es feucht und wächst deshalb am besten im Badezimmer oder in der Küche.
Gestieltblättriges Schaublatt
13. Gestieltblättriges Schaublatt
Das Gestieltblättriges Schaublatt ist eine Pflanze, die gut mit Kälte zurechtkommt. Kein Wunder: Sie kommt in der Natur fast ausschließlich an schattigen Stellen vor. Benannt wurde die Gattung nach US-Admiral John L. Rodgers, der in den 1850er Jahren der Leiter der Expedition war, bei der das Gestieltblättriges Schaublatt gefunden wurde.
Feuer-lilie
14. Feuer-lilie
Die Feuer-lilie ist eine europäische Gebirgspflanze, die in manchen Regionen Österreichs unter Naturschutz gestellt wurde. Sie wächst aus einer Zwiebel und zeigt im Sommer orange-rote Blütenblätter. Der Oranier-Orden Nordirlands trägt diese Spezies als Symbol; jedoch ist sie giftig und kann – besonders für Katzen – tödlich wirken.
Katzenminze
15. Katzenminze
Die herrlich duftende Katzenminze trägt mit ihren lavendelblauen Blüten zur Verschönerung des Gartens bei. Die beliebte Zierpflanze wird als Dauerblüher im Vordergrund von Beeten oder bei kleineren Beeten oder Rabatten als Bodendecker gepflanzt. Das Laub der sonnenliebenden Staude ist gezähnt und verströmt einen aromatischen Duft. Die Katzenminze ist empfindlich gegenüber Winternässe und sollte deshalb im Winter mit einer Abdeckung vor Nässe geschützt werden.
Goldfruchtpalme
16. Goldfruchtpalme
Die tropische Goldfruchtpalme ist in der Natur in regenreichen Wäldern bzw. flussnahen Gebieten zu finden und ist vom Aussterben bedroht. Hierzulande hat sie allerdings längst den Einzug in viele Wohnräume geschafft und sorgt für ein Urlaubsfeeling in den eigenen vier Wänden. Die Goldfruchtpalme freut sich am meisten über einen hellen, aber nicht sonnigen Standort.
Ringelblume
17. Ringelblume
Die Ringelblume ist eine beliebte Pflanze, um die sich viele Geschichten ranken: Da sich ihre Blüten bei Nässe schließen, kann sie quasi den Regen voraussagen; das Pflücken dieser Blume sollte nach einem Aberglauben zu Gewitter führen. Heute wird die Ringelblume kosmetisch eingesetzt: Körperlotionen und Shampoos werden aus den ätherischen Ölen dieser Pflanze gewonnen.
Feder-Spargel
18. Feder-Spargel
Der Feder-Spargel wurde jahrzehntelang als Schnittgrün in Blumensträußen verwendet. Heutzutage wird er allerdings nur noch selten als Bindegrün verwendet. Allerdings wird er gerne vor allem wegen seiner Pflegeleichtichkeit als Zimmerpflanze genutzt. Die immergrüne Blattschmuckpflanze eignet sich für helle und warme Räume.
Korbmarante
19. Korbmarante
Wer auf der Suche nach einer Zimmerpflanze mit auffälligem Laub ist, der ist bei Korbmarante genau richtig. Sie zeichnet sich durch wunderschöne Blattmuster aus und hat zwei große Vorteile: Sie wächst auch bei schwächerem Licht gut und ist für Haustiere ungiftig. Goeppertia orbifolia ist zu ihrem Namen gekommen, weil sich die farbenfrohen, gemusterten Blätter am Abend in die Höhe heben.
Mexikanische Bergpalme
20. Mexikanische Bergpalme
Die Mexikanische Bergpalme ist eine sehr beliebte Zimmerpflanze, da sie anspruchslos ist, wenig Sonnenschein braucht und schöne gelbe oder weiße Blüten hervorbringt. Auch ist sie für Haustiere nicht giftig. In der Wildnis wächst sie in Regenwäldern von Mexiko bis Guatemala, was sich im deutschen Namen Mexikanische Bergpalme widerspiegelt.
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