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Die 20 häufigsten Pflanzen in Huanuco

In Huanuco können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Mais, Mexikanische Studentenblume, Wurmsamen, Veronica speciosa oder Guave sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Mais
1. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Mexikanische Studentenblume
2. Mexikanische Studentenblume
Die Mexikanische Studentenblume ist eine Tagetesart aus Südamerika, die häufig in der peruanischen Küche genutzt wird. Als Gewürz oder in Käsesauce verarbeitet, ist diese krautartige Pflanze sehr empfehlenswert; ein Kräutertee kann aus den Blättern gekocht werden. Ihre aufrechten, dicklichen Blütenkörbe enden mit weißen, kleinen Blüten. Die Sammetblume mutiert auch manchmal zu einem Unkraut, da es sich schnell ausbreitet.
Wurmsamen
3. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
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Veronica speciosa
4. Veronica speciosa
Veronica speciosa ist ein nur in Neuseeland vorkommender Strauch. Die Blütenstände sind hängend und länglich, an ihnen stehen im Sommer die rötlichen Einzelblüten. Die Blätter der Pflanze sind oval-länglich, dunkelgrün und ledrig. Das ursprüngliche Habitat der zunehmend beliebten Zierpflanze sind windige Küstenkliffe, wo die Veronica speciosa mit anderem Gebüsch wächst.
Guave
5. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Crassula ovata 'undulata'
6. Crassula ovata 'undulata'
Die Sukkulente namens Crassula ovata 'undulata' ist aufgrund ihres eindrucksvollen, tiefgrünen Blattwerks eine beliebte Zimmerpflanze, die zudem als sehr pflegeleicht gilt. Die wenigsten wissen jedoch, dass man sie bei korrekter Behandlung sogar zum Blühen bringen kann: Dann entzückt die Sukkulente mit kleinen, weißen Blüten, die ihren Betrachter mit ihrem sternförmigen Wuchs bezaubern.
Einblatt
7. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Gartenbohne
8. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Kroton
9. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Montpellier-geißklee
10. Montpellier-geißklee
Der Montpellier-geißklee stammt ursprünglich aus mediterranen Gefilden, hat sich allerdings global als invasive Art verbreitet. Er weist eine charakteristische silbrige Behaarung auf. Er bildet Hülsenfrüchte aus, die knallend aufplatzen, wenn sie reif sind, und die darin enthaltenen Samen so mit großer Reichweite verteilen.
Blattbegonie
11. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Kleine Strahlenaralie
12. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Riesenblättriges Pfeilblatt
13. Riesenblättriges Pfeilblatt
Die großen grünen Blätter des Riesenblättriges Pfeilblatt erinnern an Elefantenohren und bringen ein tropisches Flair in den Garten, man kann es auch im Zimmer in Kübeln gedeihen lassen. Die Pflanze bildet weiße Blüten, welche auf Kolben sitzen und von nachtaktiven Insekten bestäubt werden.
Kap-Bleiwurz
14. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Rundblättrige Minze
15. Rundblättrige Minze
Die Rundblättrige Minze ist ein europäisches Kraut, das sich in vielen Länder der ganzen Welt ausgebreitet hat. Aufgrund ihres Dufts und ihrer Robustheit erfreut sie sich großer Beliebtheit als Zierpflanze oder als Bodendecker im Garten. Ihre Existenz reicht einige Tausend Jahre zurück.
Graptosedum Bronze
16. Graptosedum Bronze
Das rötlich gefärbte Laub von Graptosedum Bronze schimmert wie Bronze. Diese Pflanze unterscheidet sich damit von den anderen Arten der Gattung Graptopetalum, die normalerweise weiße oder blaue Blätter haben. Auch die sehr hellen Blüten von tiefrosa bis roter Farbe sind sehenswert. Graptosedum Bronze wächst flach am Boden und lässt sich leicht vermehren.
Nestfarn
17. Nestfarn
Die Kultivierung des Nestfarns ist nicht ganz einfach, denn in seiner Heimat wächst er in Regenwäldern und ist daher eine hohe Luftfeuchtigkeit und einen feuchten Untergrund gewohnt. Dennoch ist er eine beliebte Zimmerpflanze und bringt mit ihrem außergewöhnlichen Blattschopf stets ein frisches Grün ins Haus. Sie sollte hell, aber nicht sonnig stehen, denn zu viel Licht führt zur Gelbfärbung der Blätter und kann das Wachstum hemmen. In den ersten Jahren wächst die Pflanze gerade nach oben, hängt mit der Zeit jedoch leicht über. Als reine Zierpflanze bildet der Nestfarn keine Blüten aus.
Schwertfarn
18. Schwertfarn
Man findet den Schwertfarn in feuchten Sümpfen und Wäldern vor. Er wächst schnell und erzeugt einen tropischen Effekt. Im Garten kann man ihn wunderbar in schattigen Beeten oder auf angrenzenden Gehwegen pflanzen. Er gedeiht auch problemlos in Innenhaltung als Topfpflanze.
Weiße Fetthenne
19. Weiße Fetthenne
Die Weiße Fetthenne ist eine robuste und pflegeleichte Zierstaude, weshalb sie oft Verwendung in Gärten und Parks findet. Die heimische Pflanze war schon im 16. Jahrhundert sehr gerne als Dach- oder Mauerpflanze gesehen. Heute verziert sie vorwiegend Dachgärten und Steingärten. In ihren fleischigen Blättern speichert die Weiße Fetthenne Wasser und eine Wachsschicht schützt vor Verdunstung. Dies macht sie sehr überlebensfähig, selbst bei großer Trockenheit
Coccinea
20. Coccinea
Die Coccinea wird auch "tugelische Kliff-Kalanchoe" genannt, da sie aus dem südafrikanischen Tugela-Becken stammt, wo sie an Kliffen wächst. Die dekorative Sukkulente sticht besonders durch ihre wellenartig geformten Blätter ins Auge, die an dünnen Stielen wachsen. Vom späten Frühling bis in den frühen Sommer hinein trägt die Coccinea leuchtend gelbe Blüten.
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