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Die 20 häufigsten Pflanzen in Altay

In Altay können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Echtes Leinkraut, Prachtnelke, Rundblättrige Glockenblume, Gemeiner Schneeball oder Große Fetthenne sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Echtes Leinkraut
1. Echtes Leinkraut
Echtes Leinkraut ist eine in Mitteleuropa häufig vorkommende Wildpflanze. Es wurde in Deutschland historisch als Färbemittel für die Farbe Gelb verwendet. Die Pflanze ist schwer auszurotten, und kann aufgrund ihrer schwachen Giftigkeit für Weidetiere problematisch sein.
Prachtnelke
2. Prachtnelke
Bei der Prachtnelke handelt es sich um eine beliebte Zierpflanze. Sie wird wegen ihrer filigranen, fransigen Blüten geschätzt, die einen leichten, vanilleartigen Duft verbreiten. Am besten gedeiht sie an sonnigen Orten, in gewöhnlicher Blumenerde, aber auch trockene Böden werden toleriert. In Deutschland wird die Prachtnelke als gefährdet eingestuft.
Rundblättrige Glockenblume
3. Rundblättrige Glockenblume
Die wunderschöne Rundblättrige Glockenblume ist als Sommerstaude auf Magerwiesen, Weiden und Waldrändern zu finden. Im heimischen Garten kultiviert, ist die Wildstaude bemerkenswert pflegeleicht und erfreut mit ihren violett und blau strahlenden Glockenblüten. Sie gedeiht in jedem Gartenboden, solange er nicht zu nass und gut drainiert ist.
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Gemeiner Schneeball
4. Gemeiner Schneeball
Der Gemeiner Schneeball trägt weiße Blütenbälle und hat zahlreiche Namensgebungen durchlaufen. Mit seinen rötlich-fleischigen Beeren dient er Vögeln als Futterpflanze sowie als Nistplatz. Die Blüten dieses Strauches weisen Ähnlichkeiten mit dem Holunder auf. Seine Pflanzenteile enthalten einen Bitterstoff und sind giftig, dennoch wird der Schneeball wird häufig als Zierpflanze in Parks angebaut.
Große Fetthenne
5. Große Fetthenne
Die Große Fetthenne hat eine lange Geschichte und war schon den Römern bekannt; wurde sie doch unter anderem als Vorzeichen für eine gute oder schlechte Ehe genutzt – je nach Wuchsverhalten der Zweige. Sie bevorzugt steinige Flächen wie Mauern und Feldränder. Manchmal wird sie auch als Zierpflanze im Garten angebaut, denn viele Sorten sind entstanden, die problemlos als Bodendecker dienen können.
Kriechender Hahnenfuß
6. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Alpen-edelweiß
7. Alpen-edelweiß
Das Alpen-edelweiß ist die einzige heimische Edelweiß-Art, die in Europa zu finden ist. Es ist die Symbolblume vieler alpiner Vereine und ist ausschließlich in Gebirgen zu finden. Es lässt sich jedoch auch, am besten in Gruppen gepflanzt, im Steingarten an einem sonnigen Plätzchen kultivieren. Es ist jedoch auch als Topfpflanze geeignet. Das Alpen-edelweiß zeichnet sich durch seine schimmernden Blütensterne und behaarten Blätter aus, die die Pflanze vor Kälte und Sonneneinstrahlung schützen. Da die Bestände der Pflanze stark zurückgegangen ist, ist sie streng geschützt und darf weder ausgegraben noch gepflückt werden.
Ähriger Ehrenpreis
8. Ähriger Ehrenpreis
Die Wildform des Ähriger Ehrenpreis ist äusserst selten und kaum noch vorhanden. Doch inzwischen gibt es viele kultivierte Arten, die in Gärten äusserst beliebt sind. Ähriger Ehrenpreis ist besonders gefährdet und deshalb sehr geschützt. In Norddeutschland kann man vereinzelt noch Wildformen finden, die nicht gepflückt werden dürfen.
Aubergine
9. Aubergine
Die Aubergine wird in warmen Gebieten, wegen ihrer essbaren Früchte angebaut. Sie sind reich an Vitamin C und Kalium, sollten jedoch nicht roh verzehrt werden. Gebacken oder gedünstet können sie zu Suppen, Currys oder Ratatouille hinzugefügt werden. Wer Auberginen anbauen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie stetig Temperaturen von 25 bis 30 ℃ benötigen, um richtig zu wachsen. Außerdem ist Vorsichtig geboten, denn auch wenn die Früchte essbar sind, sind alle grünen Teile der Pflanze für Menschen und Hunde, Katzen und Pferde giftig.
Schwarze Krähenbeere
10. Schwarze Krähenbeere
Die Schwarze Krähenbeere (Empetrum nigrum) ist ein beliebter Bodendecker, der seinen Job gut macht: Er zeichnet sich durch ein dichtes Wachstum aus, trägt hübsche Beeren und ist immergrün. Noch dazu ist er pflegeleicht und kann fast überall wachsen. Sie ist eine der Gartenpflanzen, die enorm geringe Temperaturen aushalten können und ist somit absolut winterhart.
Alpen-aster
11. Alpen-aster
Die Alpen-aster begeistert mit ihren violetten Blüten und ist im Gegensatz zu den meisten Herbstastern viel robuster und hitzeverträglicher und muss nur sehr vorsichtig oder gar nicht gedüngt werden. Im Garten kommt sie besonders gut in Steingärten und an Mauern zur Geltung. In Deutschland gilt die Alpen-aster als eine geschützte Pflanze.
Langblättriges hasenohr
12. Langblättriges hasenohr
Die ausdauernde krautige Pflanze wird etwa 30 bis 100 cm hoch. Bisweilen stirbt sie nach der ersten Samenreife ab. Pro Pflanze können sich ein bis mehrere Sprossachsen entwickeln. Die aufrecht wachsenden stielrunden, weißlich-grün oder grünlich-roten Stängel sind im oberen Bereich ästig verzweigt, selten bildet sich die Verzweigung bereits im unteren Teil der Sprossachse aus.
Wermutkraut
13. Wermutkraut
Das Wermutkraut ist eines der Hauptbestandteile des hochprozentigen Absinths, der in vielen Ländern aufgrund seiner halluzinogenen Eigenschaften verboten ist. Alle Teile der Pflanze sind für Menschen hochgiftig und schon der Geruch der Pflanze kann Kopfschmerzen und Übelkeit hervorrufen. Die frischen oder getrockneten Triebe sollen Insekten und Mäuse fernhalten und wenn sie zwischen Kleidung gelegt werden, Motten abwehren. Die Blätter geben einen Geruch ab, der Hunde anlockt.
Garten-Petersilie
14. Garten-Petersilie
Die Garten-Petersilie (Petroselinum crispum) zählt zu den weltweit am meisten verbreiteten Küchenkräutern. Sie ist nicht nur für ihren Geschmack beliebt: Das Kraut lässt sich hervorragend zuhause anbauen, was es umso attraktiver macht. Sowohl im Garten als auch in Töpfen auf Balkon oder Terrasse kann man die Pflanze zum Gedeihen bringen und sich das leckere Gewürz für die Küche selbst heranziehen. Die Garten-Petersilie freut sich über einen hellen bis halbschattigen Standort und nährstoffreiche Erde.
Schafgarbe
15. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Echte Schlüsselblume
16. Echte Schlüsselblume
Die Echte Schlüsselblume ist im Gegensatz zu anderen Arten ihrer Familie besonders tolerant gegenüber Hitze und Feuchtigkeit und erfreut sich daher im Garten besonderer Beliebtheit. 2016 wurde sie zur Blume des Jahres gewählt. In der Natur dient sie besonders Schmetterlingsraupen als wichtige Nahrungsquelle.
Wolfs-Eisenhut
17. Wolfs-Eisenhut
Der Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum) bietet zwar Nektar an, an den aber nur Hummeln gelangen können, weil allein ihr Rüssel genug Länge hat, um die Nektarblätter der Blüten zu erreichen. Es ist äußerste Vorsicht geboten, weil diese Pflanze stark giftig für Menschen und Säugetiere ist und eine Vergiftung sogar zum Tod führen kann. Auch der Name Wolfs-Eisenhut lässt darauf schließen, denn sein Gift wurde früher angewandt, um Wölfe damit zu töten.
Weihnachtsstern
18. Weihnachtsstern
Der Weihnachtsstern ist eigentlich ein mittelamerikanischer Strauch, der bereits Mitte des 16. Jahrhunderts schriftliche Erwähnung fand, aber erst Mitte des 20. Jahrhunderts nach Europa kam. Durch zahlreiche Sorten erfreut er sich hier um die Adventszeit – darum auch „Adventsstern“ genannt - großer Beliebtheit. Man verschenkt ihn dann häufig als Topfpflanze, die mit ihren tiefroten sternförmigen Hochblättern das Zimmer schmückt.
Sumpfenzian
19. Sumpfenzian
Swertia perennis wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 60 Zentimetern. Der Stängel ist kantig. Die unteren Laubblätter sind eiförmig und wechselständig. Die oberen Laubblätter sind lanzettlich, gegenständig und kleiner.
Ruthenische Kugeldistel
20. Ruthenische Kugeldistel
Liebhaber von harmonischen Farb- und Formkompositionen kommen mit der Ruthenische Kugeldistel voll auf ihre Kosten. Der stahlblau bis violett gefärbte Blütenkopf kommt im Garten ebenso gut zur Geltung, wie in der Vase. Die Ruthenische Kugeldistel lässt sich in der Natur an sonnigen Felshängen finden.
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