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Die 20 häufigsten Pflanzen in Vrbas

In Vrbas können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Beifußblättriges Traubenkraut, Schöllkraut, Gundermann, Amerikanische Kermesbeere oder Flammendes Käthchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Beifußblättriges Traubenkraut
1. Beifußblättriges Traubenkraut
Das Beifußblättriges Traubenkraut hat sich in den letzten Jahren in Mitteleuropa so stark verbreitet, dass es in landwirtschaftlichen Kulturen gefürchtet wird. Sein Blütenstaub löst zudem starke Allergien aus und gilt als Hauptverursacher für Heuschnupfen in Nordamerika. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde es mit den Getreidevorräten der amerikanischen Armee nach Westeuropa eingeschleppt und hat sich seither rasant verbreitet. Es verdrängt heimische Pflanzen und gilt als kaum ausrottbar.
Schöllkraut
2. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Gundermann
3. Gundermann
Der Gundermann ist eine Staude, die schon von den germanischen Völkern als Heilpflanze geschätzt wurde; es besteht eine Verwandtschaft zu dem Gewürz Rosmarin. In Klostergärten des Mittelalters war die Pflanze ebenfalls beliebt. Heute eignet er sich manchmal als Zierpflanze sowie als Bodendecker aufgrund seiner Blätter mit weißen Flecken und der lilafarbenen Blüten. Obwohl der Gundermann für viele Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt, gilt er meistens als unerwünschtes Unkraut und erfreut vielleicht nur „Gartenanfänger“.
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Amerikanische Kermesbeere
4. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Flammendes Käthchen
5. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Mehrjähriges Gänseblümchen
6. Mehrjähriges Gänseblümchen
Das Mehrjähriges Gänseblümchen zählt zu den ältesten mitteleuropäischen Pflanzen. Es ist nahezu auf allen Rasenflächen zu finden; es wurde bereits im 1. Jahrhundert von Plinius beschrieben. Regen und Wind, aber auch Menschen und Tiere sorgen für seine Verbreitung. Kinder flechten daraus häufig Blumenkränze.
Mais
7. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Schafgarbe
8. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Gemeiner Efeu
9. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Robinie
10. Robinie
Die Robinie befindet sich bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa - auch als Zierbaum wird sie in Alleen gepflanzt. War die Robinie im Jahr 2020 'Baum des Jahres' in Deutschland, steht sie in der Schweiz auf der Schwarzen Liste der invasiven Arten. Alle Pflanzenteile bis auf die Blüten sind hochgiftig. Das Holz der Robinie gilt als robuster als Eichenholz, wird daher vielfach genutzt, allerdings nicht – aufgrund seiner Giftigkeit – für Pferdeboxen.
Portulak
11. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Berg-Ahorn
12. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
Weißklee
13. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Gewöhnliches Knäuelgras
14. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Gartenbohne
15. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Europäischer Zürgelbaum
16. Europäischer Zürgelbaum
Der Europäischer Zürgelbaum ist ein Baum aus dem Mittelmeerraum. Dank seiner starken Wurzeln ist er in der Lage, Felsen zu sprengen und kann deshalb auch auf humusarmen Böden wachsen. Daher eignet er sich auch gut zur Wiederaufforstung in verarmten Standorten. Die runden, im reifen Zustand dunkel-violetten Früchte sind essbar und haben einen süßlichen Geschmack.
Duftender Drachenbaum
17. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Geldbaum
18. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Tomate
19. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Goldene Efeutute
20. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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