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Die 20 häufigsten Pflanzen in Serbien

In Serbien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Flammendes Käthchen, Geldbaum, Duftender Drachenbaum, Mais oder Glücksfeder sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Flammendes Käthchen
1. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Geldbaum
2. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Duftender Drachenbaum
3. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
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Mais
4. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Glücksfeder
5. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Birkenfeige
6. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Gerandeter Drachenbaum
7. Gerandeter Drachenbaum
Gerandeter Drachenbaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, da er besonders aussieht und recht pflegeleicht ist. Der Name Drachenbaum geht auf die Herkulessage zurück. Nachdem dieser einen Drachen tötete, wuchsen Drachenbäume an den Stellen, wo sein Blut hin floss.
Stieleiche
8. Stieleiche
Die Stieleiche ist die in Europa häufigste anzutreffende Eichenart, welche über tausend Jahre alt werden kann. Ihr Holz ist sehr widerstandsfähig gegenüber sämtlichen Umwelteinflüssen, so dass dessen Nutzung im Fass- und Möbelbau eine große Rolle spielt. Früher wurden die Eicheln zur Schweinemast eingesetzt.
Echte Aloe
9. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Gemeiner Efeu
10. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Gummibaum
11. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Einblatt
12. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Spanischer Pfeffer
13. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Dach-Hauswurz
14. Dach-Hauswurz
Die Dach-Hauswurz ist eine kleine Pflanze, die mit Rosetten zumeist „auf Dächern“ – daher auch ihr Namensteil „tectorum“ für Dächer – gedeiht. Sie ist sehr anpassungsfähig, was Wärme, Dürre und Bodenverhältnisse angeht; je mehr Sonneneinstrahlung, desto rötlicher färben sich ihre Blätter. Schon im Mittelalter nutzten Menschen diese Pflanze lange Zeit zur Dachbegrünung, im Glauben, sie könne als Blitzableiter dienen. Heute sind zahlreiche Sorten und Züchtungen entstanden, die sich für den Gartenkübel eignen.
Goldene Efeutute
15. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Beifußblättriges Traubenkraut
16. Beifußblättriges Traubenkraut
Das Beifußblättriges Traubenkraut hat sich in den letzten Jahren in Mitteleuropa so stark verbreitet, dass es in landwirtschaftlichen Kulturen gefürchtet wird. Sein Blütenstaub löst zudem starke Allergien aus und gilt als Hauptverursacher für Heuschnupfen in Nordamerika. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde es mit den Getreidevorräten der amerikanischen Armee nach Westeuropa eingeschleppt und hat sich seither rasant verbreitet. Es verdrängt heimische Pflanzen und gilt als kaum ausrottbar.
Schöllkraut
17. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Rotbuche
18. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Robinie
19. Robinie
Die Robinie befindet sich bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa - auch als Zierbaum wird sie in Alleen gepflanzt. War die Robinie im Jahr 2020 'Baum des Jahres' in Deutschland, steht sie in der Schweiz auf der Schwarzen Liste der invasiven Arten. Alle Pflanzenteile bis auf die Blüten sind hochgiftig. Das Holz der Robinie gilt als robuster als Eichenholz, wird daher vielfach genutzt, allerdings nicht – aufgrund seiner Giftigkeit – für Pferdeboxen.
Schafgarbe
20. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
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Weitere Pflanzen in Serbien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Serbiens vielfältiges Klima und seine abwechslungsreiche Landschaft, die von fruchtbaren Flusstälern bis hin zu Bergen reicht, schaffen ein gastfreundliches Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Arten. Die schwankenden Temperaturen und Niederschlagsmengen tragen zur Ausbreitung von Pflanzen wie , und bei. Das Vorkommen giftiger Pflanzen in diesen üppigen Ökosystemen stellt ein ständiges Problem für die öffentliche Gesundheit und die einheimische Tierwelt dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Winter sich zurückzieht, verwandelt sich die serbische Landschaft unter der sanften Berührung des Frühlings und erweckt die schlummernde Vegetation zum Leben. Unter den unzähligen Blüten tauchen , und als die lebendigen Vorboten der Natur auf. Diese Blüten bringen nicht nur Farbe ins Spiel, sondern sind auch Träger kultureller Symbolik, die eine Zeit der Erneuerung und des Feierns in den grünen Weiten des Landes kennzeichnen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Serbien erweckt der Frühling eine Vielzahl von Obstgärten zum Leben. Die hügeligen Landschaften erwachen unter der milden Sonne des Balkans. In dieser Jahreszeit gedeiht eine Fülle einheimischer Früchte, die in der Ernte von , und gipfeln. Ihre Frische symbolisiert die Erneuerung des Frühlings und bietet Aromen, die so lebendig sind wie der serbische Frühling selbst. Jede Frucht, die tief in der lokalen Kultur verwurzelt ist, trägt die Essenz der Saison vom Zweig in den Korb und markiert die Zeit der Festlichkeiten und des Wachstums.

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Die häufigsten Früchte

Das kontinentale Klima Serbiens mit warmen Sommern und kalten Wintern, gepaart mit fruchtbaren Böden, insbesondere in Flusstälern und Ebenen, schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Obstpflanzen. Grundnahrungsmittel wie , und gedeihen hier und bilden die Grundlage für die lokale Küche und die Exportwirtschaft. Diese Früchte sind nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse, sondern auch Symbole des Nationalstolzes und des kulturellen Erbes, die oft in lokalen Festen und kulinarischen Traditionen gefeiert werden.

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Die häufigsten Unkräuter

Serbien mit seinem kontinentalen Klima ist prädestiniert für eine Fülle von Unkräutern im Garten und begünstigt die Ausbreitung widerstandsfähiger Arten, die sich sowohl an warme Sommer als auch an kalte Winter anpassen. Zu den häufigsten invasiven Pflanzen gehören , und , die die Gärtner mit ihrem robusten Wachstum und ihrer Ausdauer herausfordern. Diese Unkräuter erfordern oft ein konsequentes Eingreifen, um zu verhindern, dass sie die heimischen Gärten und Landschaften dominieren, was den ständigen Kampf zwischen menschlicher Pflege und der Hartnäckigkeit der Natur widerspiegelt.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in grüne Landschaften, die von einem kontinentalen Klima geprägt sind, beherbergen die grünen Gegenden Serbiens eine Fülle von hoch aufragenden Baumriesen. Darunter die imposanten , die majestätischen und die stattlichen , die ihre Äste in den Himmel strecken, Ökosysteme verankern und sich in das reiche Bild des Landes einschreiben. Ihre schiere Höhe und ihre ökologische Rolle veranschaulichen die Größe der Natur und sind stumme Zeugen eines jahrhundertelangen Wachstums und der üppigen Artenvielfalt, die Serbien beherbergt.

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