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Die 20 häufigsten Pflanzen in Seychellen

In Seychellen können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Ceylon-zimtbaum, Rote Frangipani, Kroton, Scharlachrote Alpinie oder Papaya sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Ceylon-zimtbaum
1. Ceylon-zimtbaum
Die getrocknete Stängelrinde des Ceylon-zimtbaum wird als Aroma zum Kochen von Speisen verwendet und verleiht einen markanten Zimtgeschmack. Es ist ein sehr beliebtes und bekanntes Gewürz. Das ätherische Öl findet in der Lebensmittelindustrie oder Parfümerie Verwendung. Die Samen der Früchte werden von Vögeln verzehrt.
Rote Frangipani
2. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Kroton
3. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
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Scharlachrote Alpinie
4. Scharlachrote Alpinie
Die Scharlachrote Alpinie besitzt rot gefärbte Blätter, die wie Blüten aussehen; doch die eigentliche Blüte ist klein und weiss. In Wildform kommt sie inzwischen fast überall im tropischen Klima vor, bei uns kann sie jedoch nur als Zimmerpflanze gehalten werden, da sie keine niedrigen Temperaturen ertragen kann.
Papaya
5. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Heliconia metallica
6. Heliconia metallica
Die Heliconia metallica passt mit ihrem dichten grünen Laub und den atemberaubenden Blüten zu fast jedem Gartentyp. Bereits seit dem 18. Jahrhundert ist sie eine populäre Zierpflanze. Idealerweise steht sie in voller Sonneneinstrahlung, das Substrat darf aber niemals völlig austrocknen. An einigen Orten werden ihre großen Blätter zum Einwickeln von Nahrung verwendet, als essbar gilt die Pflanze aber nicht.
Malteserkreuzblume
7. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Chinesischer Roseneibisch
8. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Kokospalme
9. Kokospalme
Die Kokospalme gilt auch als Baum des Lebens, denn nahezu alle Teile dieser Palme können gegessen werden: Die Samen, die Milch bzw. das Wasser, die Blüten und die Wurzeln. Zudem ist sie sehr robust und kann in allen feucht tropischen Regionen auf den verschiedensten Böden mit hohem Grundwasserspiegel gedeihen. In ihrer Heimat kann sie an einem optimalen Standort jährlich bis zu 150 Nüsse produzieren. Mittlerweile kommt sie weltweit an fast allen tropischen Stränden vor. Das ist darauf zurückzuführen, dass ihre Früchte ins Meer fallen, dort mit dem Wasser transportiert und andernorts angespült werden und dort neue Wurzeln bilden.
Goldfruchtpalme
10. Goldfruchtpalme
Die tropische Goldfruchtpalme ist in der Natur in regenreichen Wäldern bzw. flussnahen Gebieten zu finden und ist vom Aussterben bedroht. Hierzulande hat sie allerdings längst den Einzug in viele Wohnräume geschafft und sorgt für ein Urlaubsfeeling in den eigenen vier Wänden. Die Goldfruchtpalme freut sich am meisten über einen hellen, aber nicht sonnigen Standort.
Katappenbaum
11. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Christusdorn
12. Christusdorn
Der Christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.
Keulenlilie
13. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Gurkenbaum
14. Gurkenbaum
Der Gurkenbaum kann Wuchshöhen von bis zu 15 Meter und Stammdurchmesser von 30 Zentimeter erreichen. Zweige und Äste wachsen nach oben. Die Laubblätter stehen in Büscheln an den Spitzen der Zweige. Diese Zweige haben eine Dicke von etwa 7 mm und sind mit einem dichten, bräunlichen oder gelblichen Flaum behaart. Die zusammengesetzten, gefiederten Blätter werden insgesamt bis zu 65 mm lang.
Mango
15. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Kostwurz
16. Kostwurz
Kostwurz ist in den Tropen Asiens heimisch, wird allerdings in vielen weiteren Regionen kultiviert. Vögel tragen ebenfalls zu der (Samen-)Ausbreitung bei. Er trägt grünglänzende Blätter und rote bzw. weiße Blüten, die sich nur nacheinander öffnen. Diese Spezies wächst mehrjährig bis zu knapp drei Meter hoch und bevorzugt stets feuchten Boden.
Passionsfrucht
17. Passionsfrucht
Die Passionsfrucht ist eine Kletterpflanze, die häufig mit der Maracuja verwechselt wird. Beide gehören zur gleichen Pflanzenfamilie, es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Arten. Während die Passionsfrucht einen süßlichen Geschmack und eine dunkelviolette Schale hat, schmeckt die Maracuja säuerlicher und hat eine gelbgrüne Schale. Die Früchte werden mit der Zeit etwas schrumpelig und entwickeln eine intensive Süße. Sie werden meist roh gegessen, oder zu Saft verarbeitet.
Scaevola sericea
18. Scaevola sericea
Scaevola sericea ist ein Busch, der etwa 4 m hoch wird und für Küstenregionen wie bspw. auf Hawaii typisch ist; hier wird er von Salznebel umgeben; sandige Böden und Kies werden bevorzugt. Weiße Blüten und - zudem fleischige - Beeren, welche im Salzwasser schwimmen können, zeichnen ihn aus. Häufig wird dieser Strauch als Heckenbepflanzung genutzt.
Goldtrompete
19. Goldtrompete
Die Goldtrompete (Allamanda cathartica) ist eine Zierpflanze, für die im deutschen Klima jedoch bestimmte Bedingungen hergestellt werden müssen. Am besten gedeiht sie im Wintergarten oder im Zimmer, allerdings sollte man möglichst zu einer Zuchtvariante greifen, welche mit geringer Luftfeuchtigkeit gut zurechtkommt. Im Sommer genießt die Goldtrompete Helligkeit und Wärme, während sie auch im Winter einen warmen, aber trockenen Standort bevorzugt.
Bogenhanf
20. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
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Weitere Pflanzen in Seychellen

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, feuchte Klima und die reichhaltigen, vielfältigen Ökosysteme der Seychellen begünstigen das Wachstum einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Sorten. Trotz seiner idyllischen Landschaften beherbergt der Archipel eine potenziell gefährliche Flora wie , und . Diese Pflanzen stellen ein allgemeines Problem für die öffentliche Sicherheit, die Umweltgesundheit und die Erhaltung der einheimischen Arten in diesem tropischen Paradies dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der Ankunft des Frühlings erleben die Seychellen eine transformative Erneuerung, die eine Reihe von Blumenpracht hervorruft. Die Wärme und der Regen erwecken , und , die alle die Saison mit einem Ausbruch von Farbe und Leben ankündigen. Diese Blüten bereichern nicht nur die Landschaft, sondern symbolisieren auch die reiche biologische Vielfalt des Archipels und die zyklische Verjüngung der Natur.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling auf den Seychellen entfaltet sich mit einer Symphonie von Blüten, wenn milde Winde und sanfte Regenfälle die Obstpflanzen der Inseln dazu bringen, ihre Früchte zu tragen. Mitten in dieser grünen Blütezeit erreichen die saftigen , die saftigen und die üppigen ihre Blütezeit. Diese Früchte, die für die Frische der Saison stehen, werden von Einheimischen und Besuchern genossen und unterstreichen die reiche landwirtschaftliche Vielfalt der Insel und ihre enge Verbindung mit den Zyklen der Natur.

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Meeresklima der Seychellen und die fruchtbaren und gut entwässerten Böden schaffen ein ideales Umfeld für das Gedeihen der einheimischen Obstpflanzen. Zu den wichtigsten einheimischen Pflanzen gehören , und , die nicht nur für das Ökosystem der Insel wichtig sind, sondern auch tief in das kulturelle Gefüge eingebettet sind. Diese Obstpflanzen bieten den Bewohnern sowohl Nährwert als auch wirtschaftliche Möglichkeiten und verkörpern die üppige Artenvielfalt, für die die Seychellen bekannt sind.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, feuchte Klima der Seychellen ist ein idealer Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Aufgrund der reichlichen Niederschläge und der fruchtbaren Böden vermehren sich Unkräuter wie , und in großem Umfang und stellen Gärtner und Gartenbauer vor große Herausforderungen bei ihren Pflegearbeiten. Diese weit verbreiteten Unkräuter stellen ein ständiges Problem dar und erfordern oft ständige Aufmerksamkeit, um zu verhindern, dass sie die kultivierte Flora überwuchern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Der grüne Archipel der Seychellen liegt im Indischen Ozean und bietet mit seinem tropischen Klima und seinen fruchtbaren Böden ideale Bedingungen für üppige Baumriesen. Unter ihnen stehen , und wie lebende Wolkenkratzer, die mit ihren hohen Baumkronen die Skyline durchbrechen. Diese ökologisch und historisch bedeutsamen Arten tragen zu einer reichen biologischen Vielfalt und einer komplizierten Ökosystemdynamik bei und bleiben als natürliche Schätze im seychellischen Erbe verwurzelt.

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