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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kef

In Kef können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Nacktweizen, Buntnessel, Weihnachtskaktus, Mexikanische Studentenblume oder Nektarmesquitebaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Nacktweizen
1. Nacktweizen
Trotz seines hohen Proteingehalts ist Hartweizen kein starker Weizen im Sinne einer Stärkung des Teigs durch Bildung eines Gluten-Netzwerks. Durum enthält 27% extrahierbares Nassgluten, etwa 3% mehr als Weichweizen (T. aestivum L.).
Buntnessel
2. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Weihnachtskaktus
3. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
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Mexikanische Studentenblume
4. Mexikanische Studentenblume
Die Mexikanische Studentenblume ist eine Tagetesart aus Südamerika, die häufig in der peruanischen Küche genutzt wird. Als Gewürz oder in Käsesauce verarbeitet, ist diese krautartige Pflanze sehr empfehlenswert; ein Kräutertee kann aus den Blättern gekocht werden. Ihre aufrechten, dicklichen Blütenkörbe enden mit weißen, kleinen Blüten. Die Sammetblume mutiert auch manchmal zu einem Unkraut, da es sich schnell ausbreitet.
Nektarmesquitebaum
5. Nektarmesquitebaum
Der Nektarmesquitebaum ist zwar heimisch im Südwesten der USA, wurde allerdings in viele weitere Länder der Welt eingeführt, da er unter anderem als Brennholz dienen kann und manchen Wildtieren Unterschlupf bietet; auch für Schmetterlinge ist dieser ein wichtiger Nahrungslieferant. Selbst Dürre kann dem schnellen Wuchs dieser Pflanze nichts anhaben, jedoch wird er in Australien als "invasiv" angesehen.
Ölweidenblättriger Nachtschatten
6. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Litschibaum
7. Litschibaum
Der Litschibaum ist ein immergrüner Baum, der relativ langsam wächst. Der Baum wird wegen seiner leckeren Früchte schon so lange kultiviert, dass man nicht mehr glaubt, dass es Wildformen gibt. Die attraktiven Blüten werden unter anderem von Bienen, Fliegen und Wespen bestäubt. Er wächst gern im Halbschatten und bevorzugt feuchten Boden.
Rosablühender Sauerklee
8. Rosablühender Sauerklee
Viele Gärtner stehen kurz vor der Verzweiflung, wenn es um den Rosablühender Sauerklee geht. Die Pflanze ist bekannt als schwer zu vernichten und vermehrungstüchtig. Sie lässt sich oft nur durch beherztes Jäten oder den Einsatz von Herbiziden vernichten. Der Rosablühender Sauerklee wächst gut in Gegenden mit wenig oder gar keinem Sonnenlicht.
Baumheide
9. Baumheide
Die Wurzeln der Baumheide werden bereits seit 200 Jahren für die Produktion von Tabakpfeifen, sowie für Messergriffe verwendet und als Bruyère-Holz bezeichnet. Das Holz ist hell- bis rotbraun, hat eine leichte Maserung und ist sehr hart und unempfindlich gegenüber Hitze. Heute dient das Holz auch zur Schmuckherstellung.
Rauhe Flockenblume
10. Rauhe Flockenblume
Bereits seit dem frühen Mittelalter sind diverse Arten der Centaurea bekannt. Die Rauhe Flockenblume wächst heute auch als Staude im Garten. Ihr Name Rauhe Flockenblume spielt auf ihre Blätter an, die rauharrig sind. Sie werden als Dünengewächs benutzt.
Mönchspfeffer
11. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Steppenraute
12. Steppenraute
Die Steppenraute ist eine buschige Staude, die bis 80–100 cm hoch wächst, mit unregelmäßigen, fiederspaltigen Blättern; die Wurzeln sind kurz. Von April bis Mai trägt sie kleine weiße Blüten, woraus kegelförmige Früchte entstehen, die braune, eckige Samen enthalten. Die Samen haben einen intensiven Geruch und schmecken sehr bitter.
Guave
13. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Sisal
14. Sisal
Die imposante Sisal wird für die Herstellung von Seilen und vielen verschiedenen anderen Produkten genutzt. Dazu gehören Papier, Stoff, Hüte und Taschen. Darüber hinaus kann die Pflanze für Gummi und Zementprodukte verwendet werden.
Rundblättriges Dickblatt
15. Rundblättriges Dickblatt
Das Rundblättriges Dickblatt gehört zu den Sukkulenten und ist sehr pflegeleicht. Es wächst in warmen und von der Sonne verwöhnten Gebieten. Der botanische Name Cotyledon orbiculata kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "kugelförmig", was sich auf die Form der Blätter bezieht.
Karotte des Todes
16. Karotte des Todes
Die Karotte des Todes blüht im Vergleich zu anderen Mitgliedern der Gattung deutlich früher. Sie vertrocknet bereits im August während die anderen Pflanzen noch in voller Blüte stehen. Die gesamte Pflanze ist hochgfitig und schon die Berührung kann Reizungen hervorrufen. So wurde die Karotte des Todes in Katalonien früher benutzt um Fische leichter zu ködern. Eine gelbe Farbe, die aus der Rinde der Wurzeln gewonnen wird, wird seit der Antike als Farbstoff verwendet. Auch aus den Blüten kann gelbe Farbe extrahiert werden, die im 18. Jahrhundert zum Färben von Wolle genutzt wurde.
Kroton
17. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Thylacospermum caespitosum
18. Thylacospermum caespitosum
Es hat einen verzweigten, ausgedehnten Stamm, der dicht mit Blättern bedeckt ist. Blätter 2-3 x 2-2,5 mm, eiförmig, akkumuliert, die Spitze und der dicke Rand. Kurz gestielte, endständige, einsame Blüten. Kelch 2,5 mm lange, oval-lanzettliche Zähne, spitz, mit breitem Hyalinenrand. Blütenblätter grünlich, länglich.
Montpellier-geißklee
19. Montpellier-geißklee
Der Montpellier-geißklee stammt ursprünglich aus mediterranen Gefilden, hat sich allerdings global als invasive Art verbreitet. Er weist eine charakteristische silbrige Behaarung auf. Er bildet Hülsenfrüchte aus, die knallend aufplatzen, wenn sie reif sind, und die darin enthaltenen Samen so mit großer Reichweite verteilen.
Blaugrüner Tabak
20. Blaugrüner Tabak
Blaugrüner Tabak (Nicotiana glauca) wird als möglicher Lieferant von Biotreibstoffen untersucht. Grund dafür ist seine Anspruchslosigkeit. Er wächst gerne in Küstennähe und auf Ruderalstellen, wie Straßenränder und Schuttplätzen. Anders als andere Tabakpflanzen kann er auch mit leichtem Frost umgehen.
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