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Die 20 häufigsten Pflanzen in Riss

In Riss können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gartenbohne, Weihnachtskaktus, Edelkastanie, Gewöhnlicher Giersch oder Gold-Greenovia sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Gartenbohne
1. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Weihnachtskaktus
2. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Edelkastanie
3. Edelkastanie
Die Früchte der Edelkastanie sind essbar und werden gerne zur Winterzeit an Märkten verkauft. Das Holz ist resistent gegenüber Fäulnis und wird daher häufig im Außenbereich verwendet. Aus dem Holz werden zum Beispiel Gartenzäune oder Eisenbahnschwellen gefertigt. Die Edelkastanie ist reich an Nektar und Pollen und wird gerne zu Honig verarbeitet.
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Gewöhnlicher Giersch
4. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Gold-Greenovia
5. Gold-Greenovia
Die Gold-Greenovia hat die besondere Eigenschaft, gerade während ihrer Ruhezeit am schönsten auszusehen. In den warmen Sommermonaten geht die Gold-Greenovia in ihre Ruhephase über. Zu dieser Zeit verdorren die äußeren Blätter, wobei die weiter innen liegenden Blätter sich rosa verfärben und die Form einer Rose annehmen. Werden die Temperaturen wieder kühler, setzt die Pflanze ihr Wachstum fort. Die Blätter werden wieder grün und breiten sich aus. Die Gold-Greenovia kann warme Temperaturen nicht ausstehen. Dennoch sollten Sie die Pflanze im Sommer nicht gießen, da dadurch die Pflanze absterben könnte.
Dornige Ölweide
6. Dornige Ölweide
In der Wildnis kommt die Dornige Ölweide an Gebüschen, Hängen oder Straßenrändern vor. Man pflanzt sie in Gärten oder Parks wegen des angenehm riechenden Dufts und des farbenfrohen Laubs. Dieser Strauch blüht spät und ist deshalb eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel und Insekten.
Haemanthus albiflos
7. Haemanthus albiflos
Wer viel Platz hat, kann sich mit dem Haemanthus albiflos ein dschungelartiges Flair in die eigenen vier Wände holen. Die seltene Zierpflanze ist sehr pflegeleicht und kaum anfällig für Schädlinge. Staunässe, Forst und direkte Sonne bekommen ihr allerdings nicht gut. Im Sommer freut sich die Pflanze über einen schattigen Standort im Freien.
Rosablühender Sauerklee
8. Rosablühender Sauerklee
Viele Gärtner stehen kurz vor der Verzweiflung, wenn es um den Rosablühender Sauerklee geht. Die Pflanze ist bekannt als schwer zu vernichten und vermehrungstüchtig. Sie lässt sich oft nur durch beherztes Jäten oder den Einsatz von Herbiziden vernichten. Der Rosablühender Sauerklee wächst gut in Gegenden mit wenig oder gar keinem Sonnenlicht.
Hoher Rittersporn
9. Hoher Rittersporn
Der botanische Gattungsname Delphinium stammt aus dem Griechischen, delphis bedeutet Delphin und spielt auf die Blütenköpfe an, die an diese Tiere erinnern. Der Hohe Rittersporn wird bevorzugt in Bauerngärten gepflanzt, um sich an den ungewöhnlichen Blüten zu beglücken, man findet ihn auch an Palisadenzäunen, als Schutz gegen Wind.
Feldulme
10. Feldulme
Die Feldulme ist ein heimischer Laubbaum, der häufig im Garten und in Parks – auch als Hecke – angepflanzt wird. Sie kann mehrere Jahrhunderte überleben; manche Exemplare sind zu Denkmälern erklärt worden. Ihr Holz ließ sich früher zum Schnitzen gebrauchen, findet heute jedoch aufgrund des Ulmensterbens keine große Verwendung mehr.
Saat-esparsette
11. Saat-esparsette
Die Saat-esparsette ist bei Rindern und Pferden vor allem wegen ihres Eiweißgehaltes beliebt. Doch auch Bienen dienen sich gerne an ihren pinken Blüten. Die Saat-esparsette reichert Stickstoff im Boden an und gilt damit als Bodenverbesserer.
Silene rubella subsp. rubella
12. Silene rubella subsp. rubella
Der gebräuchliche Name Silene rubella subsp. rubella (Garden Catchfly / Leimkraut) bezieht sich auf die klebrigen Stängel der Pflanze, an denen sich oftmals kleine Insekten verfangen können. Diese ausdauernden Stauden wurden aus Europa für Gärten in den USA exportiert, haben sich aber auf dem gesamten neuen Kontinent etabliert und werden in Alaska sogar als invasiv eingestuft.
Gewöhnlicher Teufelsabbiss
13. Gewöhnlicher Teufelsabbiss
Der Gewöhnlicher Teufelsabbiss erhielt im Jahr 2015 den Titel der "Blume des Jahres". Wichtig sind für ihn vor allem Ameisen, die einen großen Teil seiner Früchte verteilen und somit maßgeblich an seiner Vermehrung beteiligt sind. Er ist eine wichtige Futterquelle für bestimmte Schmetterlinge und Raupen. In einigen Bundesländern gilt der Gewöhnlicher Teufelsabbiss mittlerweile als gefährdete Art.
Currystrauch
14. Currystrauch
Die Currystrauch zeichnet sich durch ihre silbrigen, trockenen Hüllblätter aus, die sich in losen Dolden an den Enden der Stängel erheben und bei Berührung "knacken". Der bedingt winterharte Halbstrauch wird meist in Töpfen oder Kübeln kultiviert. Die Currystrauch ist mit kurzen, silbrigen Haaren überzogen, die besonders nach einem warmen Sommerregen, nach Curry duften.
Italienische Ochsenzunge
15. Italienische Ochsenzunge
Die Italienische Ochsenzunge kommt meist in wilder Form vor, wird in Europa jedoch auch als Zierpflanze angebaut. Die himmelblauen bis violetten fünfzähligen Blüten bieten vielen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle. Nach der Blüte bildet sie eine größere Frucht, die ab einem gewissen Reifegrad in mehrere kleinere Teile zerfällt.
Steppenraute
16. Steppenraute
Die Steppenraute ist eine buschige Staude, die bis 80–100 cm hoch wächst, mit unregelmäßigen, fiederspaltigen Blättern; die Wurzeln sind kurz. Von April bis Mai trägt sie kleine weiße Blüten, woraus kegelförmige Früchte entstehen, die braune, eckige Samen enthalten. Die Samen haben einen intensiven Geruch und schmecken sehr bitter.
Großblättrige Steineibe
17. Großblättrige Steineibe
Ob als Zimmerpflanze, Hecke, Baum oder Bonsai: Die immergrüne Großblättrige Steineibe ist so wandlungsfähig wie selten eine Pflanze. Deshalb passt sie auch von der japanischen Tempelanlage bis in den heimischen Garten immer perfekt. Vorsicht ist bei ihren Samen geboten, da diese giftig sind.
Amerikanischer Amberbaum
18. Amerikanischer Amberbaum
Der Amerikanischer Amberbaum stammt aus Nordamerika und kann dort eine Höhe von etwa 45 m erreichen; in deutschen Gegenden schafft er lediglich 20 m Wuchshöhe. Als Laubbaum wird er bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa angepflanzt, da er viele Bodenarten toleriert und gegen Hitze und andere Umwelteinflüsse resistent ist. Im Herbst leuchtet er in diversen Rottönen (Amber). Zudem ist sein Holz sehr wertvoll, kann im Möbelbau eingesetzt werden.
Mittelmeer-brombeere
19. Mittelmeer-brombeere
Die Mittelmeer-brombeere ist, wie der Name besagt, auch mediterran verbreitet. In Nordrhein-Westfalen findet man diesen kleinen Strauch mit Stacheln und rosafarbenen Blüten zuhauf; die Blütenstände und Blätter an ihm sind stark behaart. Oftmals wird diese Brombeere gepflückt, roh verspeist oder zu Gelee verkocht. Von den Amerikanern, Neuseeländern sowie von den Galapagos-Bewohnern dagegen ist sie als invasiv erklärt worden, da sie andere Spezies überwuchert.
Einblatt
20. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
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