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Die 20 häufigsten Pflanzen in Ibb

In Ibb können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Zurückgebogener Amarant, Erdmandel, Purpur-prunkwinde, Veränderliche Purpurtute oder Echte Luzerne sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Zurückgebogener Amarant
1. Zurückgebogener Amarant
Der Zurückgebogener Amarant lässt sich oft als Beikraut in Hackfrüchten finden und wächst als Unkraut in Mais- und Zuckerrübenfeldern, sowie in Weinbergen. Da sich seine Samen leicht über das Wasser verbreiten können, ist er ebenfalls an Ufern von Flüssen zu finden. Aufgrund eines hohen Gehaltes an Oxalsäure und Nitraten ist die Pflanze extrem schädlich für Nutztiere und Pferde.
Erdmandel
2. Erdmandel
Ursprünglich von den Mauren nach Spanien eingeführt, hat die Erdmandel als Superfood mittlerweile ihren Siegeszug durch die westliche Küche angetreten. Die erbsengroßen, runden Verdickungen an den Wurzeln sind essbar und erinnern geschmacklich an Mandeln oder Erdnüsse. Die Erdmandel ist aber auch ein aggressiver Neophyt und wird zur biologischen Sanierung von verunreinigten Böden verwendet, denn sie akkumuliert Schwermetalle.
Purpur-prunkwinde
3. Purpur-prunkwinde
Die Purpur-prunkwinde ist eine Kletterpflanze und wird zerstreut als Zierpflanze für Spaliere und Balkonkästen genutzt. In Mexiko kann sie in Höhen von bis zu 2650 Metern wachsen. Diese Pflanze ist ein Vormittags- und Mittagsblüher, deshalb sind ihre Blüten zunächst blau, färben sich im Laufe des Tages jedoch rosa.
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Veränderliche Purpurtute
4. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Echte Luzerne
5. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Faulbaum
6. Faulbaum
Das Holz des Faulbaum (Frangula alnus) eignet sich zur Herstellung von Holzkohle, die sich durch einen geringen Ascheanteil auszeichnet. Aufgrund dieser Eigenschaft wurde das Holz früher auch vermehrt zur Produktion von Schwarzpulver verwendet. Etwas weniger hochwertig dagegen ist der leicht faulige Geruch, der von der Rinde ausgeht.
Kahle Drillingsblume
7. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Boerhavia diffusa
8. Boerhavia diffusa
Boerhavia diffusa ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen zwischen 40 und 120 Zentimeter erreicht. Die Sprossachse ist niederliegend oder aufsteigend. Sie ist feingliedrig und klebrig fein-behaart. Die Laubblätter sind gegenständig und an ein bis vier Zentimeter langen Blattstielen gestielt.
Oscher
9. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
Wandelröschen
10. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Bursera fagaroides
11. Bursera fagaroides
Diese Pflanze ist ein Strauch oder Baum, der bis zu 33 Fuß hoch wird. Der Stamm ist geschwollen, mit schälender rot gefärbter Rinde. Die Blätter sind gefiedert und bestehen jeweils aus 5 bis 11 Blättchen. Die Blüten werden einzeln oder in Büscheln an den Enden der Zweige getragen und sind weiß, manchmal mit einer gelben oder grünlichen Tönung. Die graubraune dreieckige Frucht ist etwa 6 mm lang und spaltet sich im reifen Zustand auf, um einen rötlichen Samen freizusetzen.
Schlafbeere
12. Schlafbeere
Die Schlafbeere ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die hauptsächlich an Wegrändern, in Gebüschen und zwischen Unkraut wächst. Ihre Blütezeit ist in den Sommermonaten. Die Schlafbeere ist besonders anfällig für Schädlinge, so fallen zum Beispiel Buckelzirpen und Spinnmilben häufig über sie her.
Papaya
13. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Riesenblättriges Pfeilblatt
14. Riesenblättriges Pfeilblatt
Die großen grünen Blätter des Riesenblättriges Pfeilblatt erinnern an Elefantenohren und bringen ein tropisches Flair in den Garten, man kann es auch im Zimmer in Kübeln gedeihen lassen. Die Pflanze bildet weiße Blüten, welche auf Kolben sitzen und von nachtaktiven Insekten bestäubt werden.
Euphorbia cotinifolia
15. Euphorbia cotinifolia
Euphorbia cotinifolia wächst zu einem leicht sukkulenten Strauch oder Baum heran. Wegen der hübschen Blätter, wird Euphorbia cotinifolia gern als Zierpflanze genutzt, und zwar geschieht dies in Deutschland hauptsächlich in Kübeln. Der Saft ist giftig, weshalb man Vorsicht walten lassen sollte.
Albuca namaquensis
16. Albuca namaquensis
Albuca namaquensis wächst vor allem in trockenen und sonnigen Gebieten sehr gut. In diesen Konditionen rollen sich die Blätter ein, daher wird sie oft mit Albuca spiralis verwechselt. Sie wird nur bis zu 30 Zentimeter groß. Als Zierpflanze kann sie, anders als in freier Natur, immergrün sein.
Wüstenrose
17. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Felsenweide
18. Felsenweide
Die Felsenweide zeichnet sich besonders durch ihr Kernholz aus, das hart und schwer sowie sehr beständig ist. Indigene Einwohner Neuseelands benutzen es unter anderem zum Herstellen von Waffen, beispielsweise Keulen. Auf Hawaii wurde das Holz früher auch zu Speeren, Fischködern und roter Farbe verarbeitet. Heutzutage kommt die Felsenweide vor allem in ihrer Kulturform "Purpurea" als Zierpflanze zum Einsatz.
Grüner Drachen
19. Grüner Drachen
Der Grüner Drachen macht sich gut auf torfigen Boden im Moorgarten, Waldgarten oder in einem geschützten halbschattigen Gartenbeet. Viele Arten dieser Gattung sind zweigeschlechtlich, können aber auch manchmal eingeschlechtlich sein und von Jahr zu Jahr das Geschlecht wechseln. Die Pflanze braucht Schutz vor Schnecken, da sie anfällig dafür ist.
Zinnie
20. Zinnie
Man züchtet schon seit über zweihundert Jahren neue Sorten aus der Zinnie. Die Blüten können in vielen verschiedenen Farben auftreten und die Pflanze ist pflegeleicht. Früher verwendete man sie nur als Schnittblume, heutzutage kann man sie oft im Garten in Beeten antreffen.
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