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Die 20 häufigsten Pflanzen in Jemen

In Jemen können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Kolbenhirse, Echte Aloe, Kathstrauch oder Feigenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Kolbenhirse
2. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Echte Aloe
3. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
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Kathstrauch
4. Kathstrauch
Die Pflanze wird als bis zu fünf Meter hoher Strauch angebaut, kann bis 20 Meter hoch wachsen und hat ungeteilte, gezähnte Blätter.
Feigenbaum
5. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Basilikum
6. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Buntnessel
7. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Spanischer Pfeffer
8. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Veränderliche Purpurtute
9. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Goldene Efeutute
10. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Rosafarbene Catharanthe
11. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Aufrechte Studentenblume
12. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Wandelröschen
13. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Tomate
14. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Großfrüchtige Spitzklette
15. Großfrüchtige Spitzklette
Die Großfrüchtige Spitzklette (Xanthium orientale) ist eine Art, die sich derzeit nach und nach in Deutschland einbürgert. Ihre systematische Einordnung ist noch nicht vollständig abgeschlossen - vermutlich ist sie eine von nur 5 Arten der 'Spitzkletten'-Gattung. Sie vermehrt sich, indem sich ihre Fruchtkörper am Fell von vorbeiziehenden Tiere kletten und somit verbreitet werden.
Grünlilie
16. Grünlilie
Die Grünlilie hat ein recht schlichtes Erscheinungsbild. Die Blätter sind an den Rändern hellgrün gestreift und die zarten Blüten sind weiß. Die Grünlilie ist eine beliebte Zimmerpflanze, ja sozusagen ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, entweder im Topf oder in einer Hängevorrichtung. Sie gilt als pflegeleicht und kann unter vielen Bedingungen wachsen.
Rahmapfel
17. Rahmapfel
Der Baum des Rahmapfels kann im Jahr bis zu fünfzig Früchte tragen, die als sehr schmackhaft gelten, in Deutschland jedoch lediglich als Tee angeboten werden. Der Ertrag des Baumes kann durch künstliche Befruchtung noch erhöht werden; in der natürlichen Befruchtung sind die Blüten nämlich nur wenige Stunden geöffnet.
Schlafbeere
18. Schlafbeere
Die Schlafbeere ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die hauptsächlich an Wegrändern, in Gebüschen und zwischen Unkraut wächst. Ihre Blütezeit ist in den Sommermonaten. Die Schlafbeere ist besonders anfällig für Schädlinge, so fallen zum Beispiel Buckelzirpen und Spinnmilben häufig über sie her.
Glücksfeder
19. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Gemeiner Stechapfel
20. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
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Weitere Pflanzen in Jemen

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Der Jemen mit seinem trockenen bis halbtrockenen Klima, seinen schwankenden Niederschlägen und seiner vielfältigen Topografie bietet ein Umfeld, das das Wachstum bestimmter giftiger Pflanzen begünstigt. Die weite Verbreitung von , und verweist auf das allgemeine Problem der gefährlichen Pflanzen in der Region, das sowohl für die Gesundheit von Menschen als auch von Tieren ein Risiko darstellt. Diese Bedingungen unterstreichen die Bedeutung von Sensibilisierung und Forschung für den Umgang mit der giftigen Pflanzenwelt im Jemen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling der jemenitischen Landschaft neues Leben einhaucht, erblüht ein Kaleidoskop von Blumen, das die Ankunft der Saison signalisiert. Unter der Kaskade von Farben stechen , und hervor, die alle das reiche floristische Erbe des Landes repräsentieren. Diese Blüten sorgen nicht nur für Lebendigkeit, sondern sind oft auch von kultureller Bedeutung, so dass das Aufblühen des Frühlings nicht nur eine physische, sondern auch eine symbolische Verjüngung darstellt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling im Jemen entfaltet sich mit einer Blüte von leuchtenden Farben und einem milderen Klima, das eine Vielzahl von Obstkulturen nährt. Unter dieser saisonalen Fülle erreichen , und ihre Blütezeit und sind bereit für die Ernte. Diese Früchte, frisch und voller Frühlingsverjüngung, spielen eine wichtige Rolle in der lokalen Ernährung und Kultur und symbolisieren die reiche landwirtschaftliche Tradition des Landes.

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Die häufigsten Früchte

Die unterschiedlichen Mikroklimata im Jemen, die von trockenen Wüsten bis zu fruchtbaren Bergterrassen reichen, und die variablen Bodenbeschaffenheiten bieten ein idyllisches Umfeld für den Anbau verschiedener lokaler Obstpflanzen. Zu den wichtigsten Früchten, die in dieser Umgebung gedeihen, gehören , und , die sowohl für die wirtschaftliche Versorgung als auch für die kulturelle Identität von entscheidender Bedeutung sind. Diese Pflanzen tragen nicht nur zum landwirtschaftlichen Erbe bei, sondern verkörpern auch die tiefe Verbundenheit der jemenitischen Bevölkerung mit ihrem Land.

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Die häufigsten Unkräuter

Die verschiedenen Klimazonen des Jemen, von der trockenen Wüste bis zum fruchtbaren Hochland, bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Zu den häufigsten gehören , und , die inmitten von Kulturlandschaften gedeihen und die Gärtner zwingen, ihr hartnäckiges Wachstum zu bekämpfen. Diese Unkräuter stellen eine ständige Herausforderung für die Aufrechterhaltung der gewünschten Flora dar und spiegeln den Kampf der Region mit invasiven Arten inmitten ihrer variablen Wettermuster und landwirtschaftlichen Praktiken wider.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Jemens wechselhaftem Klima, das von trockenen Wüsten über feuchte Küstenebenen bis hin zu Hochlandzonen reicht, bieten bestimmte Gebiete Zufluchtsorte für hochgewachsene Bäume. Die Bäume der Jemeniten, und , stehen wie natürliche Wolkenkratzer in dieser zerklüfteten Landschaft und verkörpern die Schnittmenge aus ökologischer Pracht und historischer Resonanz. Ihre hoch aufragende Präsenz unterstreicht nicht nur den Himmel, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in den lokalen Ökosystemen, die eine vielfältige Fauna und Flora beherbergen.

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