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Top 20 Beliebte Früchte in Costa Rica

Das tropische Klima und der fruchtbare vulkanische Boden Costa Ricas schaffen ein idyllisches Umfeld für den Anbau einer Vielzahl von Obstpflanzen. Bemerkenswerte einheimische Obstpflanzen wie Spanischer Pfeffer, Mais und Köstliches Fensterblatt gedeihen unter diesen Bedingungen. Diese Früchte sind tief in das kulturelle Gefüge des Landes verwoben und dienen nicht nur als Grundnahrungsmittel, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der traditionellen Küche und bei Festen. Der Reichtum und die Vielfalt der Obstpflanzen unterstreichen den landwirtschaftlichen Reichtum und die biologische Vielfalt Costa Ricas.

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Beliebteste Früchte
Spanischer Pfeffer
1. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Mais
2. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Wandelröschen
3. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
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Von den amerikanischen Ureinwohnern bis zu den philippinischen Tropen, entdecke mit unserer App Pflanzen auf der ganzen Welt.
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Köstliches Fensterblatt
4. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Erntezeit:
Herbst, Winter
Gartenbohne
5. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Zebra-Ampelkraut
6. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Chinesischer Roseneibisch
7. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Avocado
8. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Erntezeit:
Frühherbst
Tomate
9. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Papaya
10. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Malteserkreuzblume
11. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Erntezeit:
Ganzjährig
Limabohne
12. Limabohne
Die Limabohne ist eine einjährige buschige oder rankende, ausdauernde krautige Pflanze, deren Stängel Längen von 2 bis zu 4 Meter erreichen kann. Die Kronblätter sind meist hell-grün, manchmal violett.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Kroton
13. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Scharlachrote Alpinie
14. Scharlachrote Alpinie
Die Scharlachrote Alpinie besitzt rot gefärbte Blätter, die wie Blüten aussehen; doch die eigentliche Blüte ist klein und weiss. In Wildform kommt sie inzwischen fast überall im tropischen Klima vor, bei uns kann sie jedoch nur als Zimmerpflanze gehalten werden, da sie keine niedrigen Temperaturen ertragen kann.
Erntezeit:
Spätherbst
Rosafarbene Catharanthe
15. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
Veränderliche Purpurtute
16. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Hanf
17. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Erntezeit:
Herbst
Gartenhortensie
18. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Taubenbeere
19. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Erntezeit:
Herbst
Fleischige Peperomie
20. Fleischige Peperomie
Die Fleischige Peperomie ist eine immergrüne Pflanze, die eine beliebte Topfpflanze ist. Ihre Blätter sind dunkelgrün und matt-glänzend. Da die Fleischige Peperomie Temperaturen von unter 15 ℃ nicht verträgt, kann sie mancherorts nur als Zimmerpflanze gehalten werden. Sie hat weißlich gesprenkelte Blätter.
Erntezeit:
Frühling, Herbst
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Weitere Pflanzen in Costa Rica

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die reiche biologische Vielfalt Costa Ricas wird durch das tropische Klima, die fruchtbaren Böden und die unterschiedlichen Höhenlagen begünstigt, die ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige, schaffen. Während die üppigen Lebensräume eine vielfältige Flora beherbergen, wirft das Vorkommen giftiger Pflanzen wie , und bestimmte ökologische und gesundheitliche Überlegungen auf, die die Komplexität der Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts inmitten seiner blühenden Ökosysteme verdeutlichen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling in Costa Rica den Landschaften Leben einhaucht, taucht eine Vielzahl von Blumenfarben auf. entfaltet seine Blütenblätter in der wärmenden Sonne, während ein duftendes Versprechen auf die neue Jahreszeit gibt. Nicht zu übertreffen ist mit seinen leuchtenden Farben, die den ökologischen Reichtum der Region symbolisieren. Diese Blüten markieren nicht nur den Beginn der Saison, sondern haben auch eine kulturelle und ökologische Bedeutung in diesem üppigen Paradies.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Costa Rica strotzt vor Leben, wenn reichliche Regenfälle und warmer Sonnenschein das fruchtbare Land küssen und ein Füllhorn von Früchten zur perfekten Reife bringen. In dieser belebenden Jahreszeit gibt es , und in Hülle und Fülle, und jede bietet einen Geschmack der Frische der Saison. Diese Grundnahrungsmittel, die auf dem Höhepunkt des Frühlings geerntet werden, sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil der lokalen Ernährung, sondern verkörpern auch das Fest der Verjüngung und des Wachstums im Land.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, tropische Klima Costa Ricas mit seinen reichlichen Niederschlägen ist ein Paradies für verschiedene Gartenunkräuter. Unter den wuchernden Grünpflanzen sind , und besonders berüchtigt für ihre Invasion in Gärten. Ihr allgegenwärtiges Wachstum stellt Gärtner und Landschaftsgärtner vor erhebliche Herausforderungen, da diese Unkräuter mit den einheimischen Pflanzen um Nährstoffe, Sonnenlicht und Platz konkurrieren und daher sorgfältige Pflegemaßnahmen erforderlich machen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die üppige Umwelt Costa Ricas, die von tropischen Regenwäldern und einem Netz von Mikroklimata genährt wird, lässt erstaunliche Baumriesen wachsen. Unter ihnen sind die herausragenden , die hoch aufragenden und die majestätischen , die Wolkenkratzer der Natur. Diese gigantischen Bäume, die von ökologischer Bedeutung sind und in denen die Geschichte nachhallt, rufen in diesem grünen, biologisch reichen Gebiet Staunen und Respekt hervor.

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Die häufigsten Pflanzen

In Costa Rica können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Bogenhanf, Mais, Elefantenohr oder Geldbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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