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Die 12 häufigsten giftigen Pflanzen in Burundi

Das warme Klima und die hohe Luftfeuchtigkeit in Burundi begünstigen eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Pflanzen. Obwohl die Daten über das Vorkommen giftiger Pflanzen nicht erschöpfend sind, bestehen Bedenken hinsichtlich Taubenbeere, Purgiernussbaum und Japanischer Palmfarn, die in solchen Umgebungen gedeihen. Bemühungen zur Dokumentation und Bewirtschaftung dieser Arten sind von entscheidender Bedeutung, um mögliche Schäden für die Gesundheit von Mensch und Tier in der Region zu verhindern.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Taubenbeere
1. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Purgiernussbaum
2. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
Pokastrauch
3. Pokastrauch
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Pokastrauch für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Japanischer Palmfarn
4. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Ruhmeskrone
5. Ruhmeskrone
Die Pflege der Ruhmeskrone gestaltet sich nicht ganz einfach, aber die Pflanze bedankt sich mit einer einzigartigen Blütenpracht. Als Zimmerpflanze ist sie durchaus auffällig und bestimmt den Raum, weshalb sie nicht allzu häufig, aber dennoch beliebt ist. Sie benötigt zum Gedeihen jedoch konstant warme Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit und hochwertiges Substrat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Pazifische Eibe
6. Pazifische Eibe
Pazifische Eibe ist hochgiftig für alle Tierarten, einschließlich Menschen, Hunde, Katzen, Vieh und Geflügel, wobei alle Pflanzenteile bei Verzehr großer Mengen zum Tod führen können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paternostererbse
7. Paternostererbse
Dieser mehrjährige, verholzende Ranker erreicht Wuchshöhen von bis zu 10 m. Er wächst schlank und ist dicht belaubt mit 5 bis 15 cm langen, wechselständig angeordneten, paarig gefiederten Blättern, die sich aus vielen kleinen, länglich ovalen Blättchen zusammensetzen. Die kleinen, kurzgestielten, weißen bis purpurfarbenen Blüten erscheinen in langgestielten Dolden in den Blattachseln.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnlicher Goldregen
8. Gewöhnlicher Goldregen
Der Gewöhnlicher Goldregen verschönert mit seinen prachtvollen gelben, hängenden Blüten Gärten und Parks. Leider wird die Augenweide jedoch ein wenig getrübt, da alle Teile des Laubbaums stark giftig für Mensch und Tier sind. Besonders giftig sind die Samen, die von Hasen und Hirschen ungewöhnlicherweise problemlos verzehrt werden können. Das Holz des Gewöhnlicher Goldregens wird zur Herstellung von Instrumenten und Möbeln verwendet, insbesondere dort, wo Festigkeit und Glätte wichtig sind.
Giftig für:
Menschen
Indischer Gummiwein
9. Indischer Gummiwein
Cryptostegia grandiflora ist eine ausdauernde, verholzende Liane. Sie kann auch als reich verzweigter Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 3 Meter erreicht, wachsen. Bietet sich allerdings die Möglichkeit, sich in anderer Vegetation festzuhalten, können ihre Sprossachsen bis zu 30 m Länge erreichen. Ihre Wurzeln können 12 Meter in die Tiefe reichen.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
10. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jatropha gossypiifolia
11. Jatropha gossypiifolia
Jatropha gossypiifolia, gemeinhin als Bauchwehstrauch, Schwarze Physicnuss oder Baumwollblättrige Physicnuss bekannt, ist eine Art von Blütenpflanze aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Diese Art ist in Mexiko, Südamerika, im Bundesstaat Gujarat (Indien) und auf den karibischen Inseln heimisch. In Puerto Rico ist sie als schädliches Unkraut deklariert und in Nordaustralien, einschließlich Queensland, eingebürgert, wo sie als Schadpflanze zweiter Klasse aufgeführt ist. Sie wird 2.5 bis 4 m hoch. Die dreilappigen Blätter sind in jungen Jahren violett und klebrig, werden allerdings mit zunehmendem Alter leuchtend grün. Die kleinen roten Blüten mit einem gelben Zentrum erscheinen büschelweise. Ihnen folgen kirschgroße Samenkapseln, die giftig sind. Über eine Mehltau-Pilzkrankheit war berichtet worden.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
12. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Weitere Pflanzen in Burundi

Mask group

Die häufigsten Früchte

Das warme Klima Burundis mit seinen ergiebigen Niederschlägen und fruchtbaren Böden ist für den Obstanbau hervorragend geeignet. Wichtige lokale Obstsorten wie , und gedeihen unter diesen Bedingungen. Ihr Wachstum trägt wesentlich zum landwirtschaftlichen Profil des Landes bei und bietet sowohl Ernährungssicherheit als auch kulturelles Erbe. Diese Früchte sind fester Bestandteil der lokalen Ernährung und Bräuche und verkörpern einen wichtigen Aspekt des Gemeinschaftslebens und der Traditionen in Burundi.

Mask group

Die häufigsten Unkräuter

Das warme Äquatorialklima Burundis, die gleichmäßig verteilten Niederschläge und die fruchtbaren Böden schaffen ideale Bedingungen für das Gedeihen einer Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den am weitesten verbreiteten gehören , und . Diese invasiven Arten stellen für Gärtner und Landwirte eine große Herausforderung dar, denn sie konkurrieren mit Nutz- und Zierpflanzen heftig um Nährstoffe, Sonnenlicht und Platz. Eine wirksame Unkrautbekämpfung ist in Burundi von entscheidender Bedeutung, um die Gesundheit und Vielfalt sowohl der kultivierten als auch der natürlichen Ökosysteme zu erhalten.

Mask group

Die häufigsten hohen Bäume

Im Herzen Afrikas gelegen, bieten das äquatoriale Klima und die bergigen Landschaften Burundis einen fruchtbaren Boden für eine Reihe von hoch aufragenden Baumriesen. Unter ihnen ragen , und mächtig in den Himmel und dominieren die Baumkronen. Diese monumentalen Exemplare dienen nicht nur als ökologische Grundpfeiler, sondern haben auch eine große kulturhistorische Bedeutung, die tief im Erbe des Landes verwurzelt ist.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Burundi können Sie insgesamt 74 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Wandelröschen, Passionsfrucht, Guave oder Indisches Blumenrohr sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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