Kostenlos ausprobieren
tab list
PictureThis
Deutsch
arrow
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
PictureThis
Search
Pflanzen suchen
Kostenlos ausprobieren
Global
Deutsch
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
Diese Seite sieht in der App besser aus
picturethis icon
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Mache ein Foto, um die Pflanze sofort zu identifizieren und so schnelle Einblicke in Vorbeugung von Krankheiten, Behandlung, Toxizität, Pflege, Nutzen und Symbolik usw. zu erhalten.
Lade die App kostenlos herunter
Weiterlesen
Img leaf leftImg leaf right

Die 20 häufigsten Unkräuter in Botswana

Das warme, halbtrockene Klima Botswanas bietet einen guten Nährboden für robuste Gartenunkräuter. Unter der ungebetenen Flora haben sich Gemeiner Stechapfel, Horn-sauerklee und Portulak als besonders hartnäckig erwiesen. Diese allgegenwärtigen Unkräuter stellen die Bewohner des Gartens vor große Herausforderungen, denn sie konkurrieren mit den gewünschten Pflanzen um Nährstoffe, Platz und Sonnenlicht. Eine wirksame Unkrautbekämpfung ist ein ständiges Unterfangen in den Gärten Botswanas, wo diese gewöhnlichen Eindringlinge eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber Bekämpfungsmaßnahmen zeigen.

Icon common plants
Die häufigsten Unkräuter
Gemeiner Stechapfel
1. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Horn-sauerklee
2. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Folterpflanze
3. Folterpflanze
Die Folterpflanze ist äusserst giftig. Der Name der Pflanze kommt daher, dass sie den Saugrüssel eines Insektes so sehr einklemmt, daß das Insekt diesen nur mit den Pollenbeutel oder gar nicht entfernen kann. Während sich das Insekt versucht loszureissen, ist sie ein Anziehungspunkt für Insektenfresser, die dort leichte Beute haben. Bei uns kommt sie nur äusserst selten vor und wenn, in Wintergärten oder Gewächshäusern.
Wachstumsrate:
Schnell
Dein unentbehrlicher Begleiter für die weltweite Pflanzenerkundung
Von den amerikanischen Ureinwohnern bis zu den philippinischen Tropen, entdecke mit unserer App Pflanzen auf der ganzen Welt.
Lade die App kostenlos herunter
Portulak
4. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
5. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Kleinblütiges Knopfkraut
6. Kleinblütiges Knopfkraut
Ein Kleinblütiges Knopfkraut mag es warm und hell: Früher einmal war das Kraut eine Tropenpflanze, weshalb sie überaus empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Auf Insekten ist sie jedoch nicht angewiesen: Sie vermehrt sich, indem sie sich selbst bestäubt. Verwendung findet ein Kleinblütiges Knopfkraut unter anderem als Futterpflanze für Vieh und auch als Dünger, da es sich gut zum kompostieren eignet.
Gemüse-Gänsedistel
7. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Schwarzer Nachtschatten
8. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Stundenblume
9. Stundenblume
Die Stundenblume verdankt ihrem Namen der Tatsache, dass sie ihre Kelche nur für kurze Zeit öffnet nämliche jede Blüte nur für einen Tag und dann auch nur für wenige Stunden. Jedoch macht die Stundenblume diese Kurzlebigkeit mit der Schönheit ihrer Blüten wett. Zudem setzt sie immer wieder neue Blüten an und kann daher als Dauerblüher bezeichnet werden. Auch duftet sie sehr angenehm und ist eine wahre Insektenweide.
Ölweidenblättriger Nachtschatten
10. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Kleinblütige Malve
11. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Indische Scheinerdbeere
12. Indische Scheinerdbeere
Die Indische Scheinerdbeere sieht, wie der Name schon sagt, aus wie eine echte Erdbeere, hat jedoch kaum Geschmack. Hier wird sie dennoch gerne als Zierpflanze in Gärten und auf Balkonen wegen ihrer leichten Pflege gezogen. Außerdem ist sie eine gute Bodendeckerpflanze, die sich mit Hilfe von Läufern schnell ausbreitet und leicht kleinere Pflanzen übertrifft. Inzwischen wächst sie auch als Wildart in freier Natur, wo sie sogar invasiv sein kann.
Wachstumsrate:
Mittel
Spitzwegerich
13. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Gewöhnlicher Löwenzahn
14. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Hingestreckte Wolfsmilch
15. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Wachstumsrate:
Schnell
Kompass-Lattich
16. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Gewöhnliche Vogelmiere
17. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Kratzdistel
18. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Kanadisches Berufkraut
19. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Euphorbia dentata
20. Euphorbia dentata
Euphorbia dentata wird mancherorts zum schädlichen Unkraut gezählt. Die Stängel und Blätter weisen Behaarungen auf und produzieren einen Milchsaft, wenn sie gebrochen werden. Das Laub besitzt oft rote Punkte auf der Oberfläche und ist grob gezahnt.
Entdecke 4 spannende Gründe, dich für PictureThis zu entscheiden
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Identifiziere giftige Pflanzen in deiner Umgebung
Finde ganz einfach deine perfekten grünen Freunde
Hole dir Tipps und Tricks für die Pflege deiner Pflanzen
Lade die App kostenlos herunter
Icon code

Zum Herunterladen QR-Code scannen

Icon plant

Weitere Pflanzen in Botswana

Mask group

Die häufigsten giftigen Pflanzen

Botswanas halbtrockenes Klima mit saisonalen Regenfällen und unterschiedlichen Lebensräumen von der Kalahari-Wüste bis zum Okavango-Delta begünstigt eine vielfältige Flora, darunter , und . Diese Bedingungen begünstigen möglicherweise die Ausbreitung giftiger Pflanzen. Trotz der großen Artenvielfalt in Botswana stellt das Vorkommen giftiger Pflanzen eine Bedrohung sowohl für Menschen als auch für weidende Wildtiere dar, was die Überwachung und Erforschung dieser Arten rechtfertigt.

Mask group

Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling in Botswana Einzug hält, verwandelt sich die Landschaft in ein wahres Feuerwerk an Leben und Farben. Blumen wie , und beginnen, ihre Blütenblätter zu entfalten. Diese Blüten sind nicht nur ein optisches Spektakel, sondern verkörpern oft auch die Vitalität des Frühlings und markieren die Jahreszeit der Erneuerung. Die farbenfrohe Blüte ist ein Leuchtturm für Bestäuber und spielt eine wichtige Rolle im lokalen Ökosystem.

Mask group

Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Botswana läutet die Zeit der Erneuerung ein, wenn der Regen die trockenen Landschaften mit Leben erfüllt und die Obstpflanzen zu einer üppigen Produktion anregt. Die Früchte von und erreichen ihren Höhepunkt und bieten frische, saftige Früchte, die nicht nur die Geschmacksknospen verführen, sondern auch die landwirtschaftliche Wiedergeburt des Landes symbolisieren. Diese Früchte sind ein lebhaftes Beispiel für die Widerstandsfähigkeit der Natur und die Verbundenheit der Einheimischen mit dem Rhythmus der Jahreszeiten.

Mask group

Die häufigsten Früchte

Das halbtrockene Klima und die sandigen Böden Botswanas sind für bestimmte widerstandsfähige einheimische Obstpflanzen überraschend gut geeignet. Dank der großzügigen Sonneneinstrahlung und spezieller Bewässerungstechniken gedeihen hier , und . Diese Pflanzen sind nicht nur ein landwirtschaftliches Gut, sondern auch ein kultureller Schatz. Sie tragen wahrscheinlich zur lokalen Küche und traditionellen Medizin bei und spiegeln Botswanas Erbe und botanische Vielfalt wider.

Mask group

Die häufigsten hohen Bäume

Die von halbtrockenem bis subtropischem Klima geprägten Landschaften Botswanas sind eine harmonische Mischung aus Savannen, Wäldern und Feuchtgebieten - ein reifer Boden für eine stratosphärische Flora. Dieses botanische Theater wird von , und dominiert, den himmelstrebenden Giganten der Region. Jeder von ihnen ist ein Zeugnis für die Großartigkeit der Natur, bietet wichtige ökologische Dienste und verkörpert kulturelle Sagen, die von Generation zu Generation weitergesponnen wurden, in ihrer beeindruckenden Präsenz.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Botswana können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Hanf, Jadebaum, Geldbaum oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.
close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.