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Die 20 häufigsten Pflanzen in Botswana

In Botswana können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Hanf, Jadebaum, Geldbaum oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Spanischer Pfeffer
1. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Hanf
2. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Jadebaum
3. Jadebaum
Der Jadebaum kann als Zierbaum gepflanzt werden, man hält ihn aber auch als Bonsaibaum in Töpfen. Die kleinen sternenförmigen und rosafarbigen Blüten besitzen viel Nektar, sie ziehen auch insektenfressende Vögel an. Der botanische Artenname afra zeigt an, dass die Pflanze aus Afrika stammt. Dort ist sie eine Futterquelle für Elefanten oder auch Ziegen.
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Geldbaum
4. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Tomate
5. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Zedrachbaum
6. Zedrachbaum
Die Blätter und die getrockneten Früchte des Zedrachbaum halten Insekten fern und werden verwendet um Textilien zu schützen. Aus seinen Samen werden außerdem oft Rosenkränze gefertigt. Der Gattungsname Melia des Zedrachbaum leitet sich ab vom griechischen "melia", was Esche bedeutet und der Ähnlichkeit zur Esche geschuldet ist.
Fächerlilie
7. Fächerlilie
Die Fächerlilie (Boophone disticha) kann als eine der wichtigsten Giftpflanzen im Süden Afrikas gelten. Dabei ist das giftige Pflanzenteil die Zwiebel, die über einem Kilo schwer werden kann. Eine Vergiftung mit dieser Pflanze kann zum Tod führen. Ihr Gift wird von einigen indigenen Völkern auch für Giftpfeile verwendet.
Gewöhnliche Calla
8. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Wandelröschen
9. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Olivenbaum
10. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Baum-aloe
11. Baum-aloe
Die Baum-aloe ist eine blühende Sukkulente, die strauchartig bis zu 5 m hoch wächst. Diese Aloen-Art bildet einen Stamm und verzweigt sich stark. Die Blätter wachsen rosettenartig. Je mehr sich diese Rosette öffnet, desto mehr krümmt sich das untere Blattwerk nach außen und erinnert an die Arme eines Tintenfischs. Unter idealen Bedingungen und mit der richtigen Pflege, bilden sich orangerote, fackelartige Blüten. Verglichen mit anderen Arten in der Aloe-Gattung ist das Gel der Baum-aloe wirksamer gegen Verletzungen der Haut.
Searsia lancea
12. Searsia lancea
Searsia lancea ist ein mittelgroßer Baum in Afrika, der durch seine wie ein Baldachin geformte Krone viel Schatten spenden kann. Er produziert im Herbst kleine Früchte, an denen sich zahlreiche Vögel erfreuen. Wildtiere und Insekten werden von ihm ebenfalls angezogen. Dieser "Afrikanische Sumach" ist sehr tolerant gegenüber vielen Böden und Bedingungen wie Trockenheit oder Frost.
Klivie
13. Klivie
Die Klivie ist eine südafrikanische Pflanze, die dank ihrer auffälligen orangen Blüte bereits in den 1850ern als Zierpflanze nach Europa kam. Sie verträgt Frost nur kurzzeitig und ist heute, als Zimmerpflanze aus der Mode gekommen. Die Klivie gilt als leicht giftig.
Baum-Philodendron
14. Baum-Philodendron
Das Baum-Philodendron wächst im Gegensatz zu seinem engen Verwandten, dem 'Kletter-Philodendron', in baumartiger Form. Um das tropische Gewächs auch in Deutschland zum Gedeihen zu bringen, muss man es als Zimmerpflanze halten und auf die korrekte Pflege achten. Auf Blüten kann man jedoch lange warten: Selbst in der Wildnis erscheinen diese frühestens nach 10 Jahren; bei Zimmerhaltung ist ein Blühen äußerst unwahrscheinlich.
Rote Pagode
15. Rote Pagode
Die Rote Pagode ist noch ein Geheimtipp unter den Sukkulenten und verzaubert mit einem pagodenförmigen Pflanzenkörper, dessen Struktur an die Bauweise ostasiatischer Tempel erinnert. Das Dickblatt benötigt einen Standort mit viel Licht und sollte keinen Temperaturen unter 8 ℃ ausgesetzt werden. Um Staub zu entfernen und die Rote Pagode zu revitalisieren, kann sie mit lauwarmem Wasser abgeduscht werden.
Weiße Maulbeere
16. Weiße Maulbeere
Die Weiße Maulbeere wird schon seit über 3000 Jahren angebaut, im antiken Griechenland galt der Baum als ein Symbol von Reichtum und Wohlstand, deshalb pflanzte man ihn eifrig im Garten an. Die Blätter werden als Futter für die Züchtung von Seidenraupen verwendet und die Früchte sind essbar. In Japan wird aus der weichen Rinde das sehr feine Japanpapier hergestellt.
Pfirsich
17. Pfirsich
Pfirsiche sind essbare süße Früchte, welche im Sommer geerntet werden. Man sollte aber nur das Fruchtfleisch essen, denn die Samen sind giftig. Man hatte geglaubt, dass der Pfirsich ursprünglich aus Persien stammt, deshalb das Wort persica im Namen, aber eigentlich stammen sie aus China und sind dort ein Symbol der Unsterblichkeit.
Protea caffra
18. Protea caffra
Die Mehrheit der rund 100 Arten von Protea caffran ist in Südafrika beheimatet. Sie bilden kegelartigen Blüten aus. Allen diesen Blütenpflanzen gemein ist, dass die Kultivierbarkeit woanders nicht leicht fällt. Manche Arten der Protea caffra eignen sich daher für Trockengestecke und werden zu diesem Zweck - auch als haltbare Schnittblumen - nach Europa eingeflogen.
Himmelsbambus
19. Himmelsbambus
Die Blätter dieser immergrünen Pflanze wechseln ihr Aussehen und bringen Abwechslung in den Garten. Zuerst sind sie rot, wechseln dann zu grün und im Herbst nehmen sie verschiedenste Töne von orange bis purpur an. Obwohl der Name es vermuten lässt, ist der Himmelsbambus nicht mit dem Bambus verwandt, die Blätter und deren Anordnung sind aber ähnlich.
Einblatt
20. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
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Weitere Pflanzen in Botswana

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Botswanas halbtrockenes Klima mit saisonalen Regenfällen und unterschiedlichen Lebensräumen von der Kalahari-Wüste bis zum Okavango-Delta begünstigt eine vielfältige Flora, darunter , und . Diese Bedingungen begünstigen möglicherweise die Ausbreitung giftiger Pflanzen. Trotz der großen Artenvielfalt in Botswana stellt das Vorkommen giftiger Pflanzen eine Bedrohung sowohl für Menschen als auch für weidende Wildtiere dar, was die Überwachung und Erforschung dieser Arten rechtfertigt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling in Botswana Einzug hält, verwandelt sich die Landschaft in ein wahres Feuerwerk an Leben und Farben. Blumen wie , und beginnen, ihre Blütenblätter zu entfalten. Diese Blüten sind nicht nur ein optisches Spektakel, sondern verkörpern oft auch die Vitalität des Frühlings und markieren die Jahreszeit der Erneuerung. Die farbenfrohe Blüte ist ein Leuchtturm für Bestäuber und spielt eine wichtige Rolle im lokalen Ökosystem.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Botswana läutet die Zeit der Erneuerung ein, wenn der Regen die trockenen Landschaften mit Leben erfüllt und die Obstpflanzen zu einer üppigen Produktion anregt. Die Früchte von und erreichen ihren Höhepunkt und bieten frische, saftige Früchte, die nicht nur die Geschmacksknospen verführen, sondern auch die landwirtschaftliche Wiedergeburt des Landes symbolisieren. Diese Früchte sind ein lebhaftes Beispiel für die Widerstandsfähigkeit der Natur und die Verbundenheit der Einheimischen mit dem Rhythmus der Jahreszeiten.

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Die häufigsten Früchte

Das halbtrockene Klima und die sandigen Böden Botswanas sind für bestimmte widerstandsfähige einheimische Obstpflanzen überraschend gut geeignet. Dank der großzügigen Sonneneinstrahlung und spezieller Bewässerungstechniken gedeihen hier , und . Diese Pflanzen sind nicht nur ein landwirtschaftliches Gut, sondern auch ein kultureller Schatz. Sie tragen wahrscheinlich zur lokalen Küche und traditionellen Medizin bei und spiegeln Botswanas Erbe und botanische Vielfalt wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, halbtrockene Klima Botswanas bietet einen guten Nährboden für robuste Gartenunkräuter. Unter der ungebetenen Flora haben sich , und als besonders hartnäckig erwiesen. Diese allgegenwärtigen Unkräuter stellen die Bewohner des Gartens vor große Herausforderungen, denn sie konkurrieren mit den gewünschten Pflanzen um Nährstoffe, Platz und Sonnenlicht. Eine wirksame Unkrautbekämpfung ist ein ständiges Unterfangen in den Gärten Botswanas, wo diese gewöhnlichen Eindringlinge eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber Bekämpfungsmaßnahmen zeigen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die von halbtrockenem bis subtropischem Klima geprägten Landschaften Botswanas sind eine harmonische Mischung aus Savannen, Wäldern und Feuchtgebieten - ein reifer Boden für eine stratosphärische Flora. Dieses botanische Theater wird von , und dominiert, den himmelstrebenden Giganten der Region. Jeder von ihnen ist ein Zeugnis für die Großartigkeit der Natur, bietet wichtige ökologische Dienste und verkörpert kulturelle Sagen, die von Generation zu Generation weitergesponnen wurden, in ihrer beeindruckenden Präsenz.

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