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Die 20 häufigsten Unkräuter in Griechenland

Griechenlands warmes, mediterranes Klima bietet ein ideales Umfeld für das Gedeihen einer Vielzahl von Gartenunkräutern. Aufgrund der langen Sonnenscheindauer und der milden Winter werden Gärten häufig von Unkräutern wie Ölweidenblättriger Nachtschatten, Portulak und Sonnwend-wolfsmilch heimgesucht, die mit ihrem hartnäckigen Wachstum eine Herausforderung für jeden Grünliebhaber darstellen. Diese allgegenwärtigen Unkräuter müssen konsequent bekämpft werden, um zu verhindern, dass sie die gewünschte Flora in den malerischen Landschaften Griechenlands verdrängen.

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Die häufigsten Unkräuter
Ölweidenblättriger Nachtschatten
1. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Amerikanische Kermesbeere
3. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Wachstumsrate:
Schnell
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Sonnwend-wolfsmilch
4. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Mäuse-gerste
5. Mäuse-gerste
Die Mäuse-gerste gilt in Mitteleuropa als Unkraut und ist auch als Futtermittel nicht zu gebrauchen, da die Grannen Reizungen der Schleimhäute auslösen können. Die mit Widerhaken versehenen Grannen bleiben leicht an Kleidung oder Tierfellen haften, wodurch die Pflanze weit verbreitet werden kann. Oftmals ist sie an Straßen- oder Wegrändern anzutreffen.
Ausgebreitetes Glaskraut
6. Ausgebreitetes Glaskraut
Das ausdauernde und krautige Ausgebreitetes Glaskraut ist vor allem in Ritzen und Spalten von altem Mauerwerk und Felsbrocken zu finden. Im frühen Mittelalter wurde die Asche der Pflanze zum Reinigen von Glasscheiben verwendet oder bei der Herstellung von Emaille hinzugefügt. Diesem Umstand verdankt die Pflanze auch ihren deutschen Namen.
Acker-winde
7. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Haferwurzel
8. Haferwurzel
Die Haferwurzel ist eine Pflanze, die wie eine Pusteblume aussieht und violette Blütenstände bildet. Der Blütenstängel bildet sich erst im zweiten Jahr aus. Die Blüten öffnen sich morgens und schließen nachmittags. Die Haferwurzel liebt viel Sonnenschein und einen gut drainierten Boden.
Wachstumsrate:
Mittel
Papiermaulbeerbaum
9. Papiermaulbeerbaum
Die Borke des vielseitigen und winterharten Papiermaulbeerbaum wurde früher in Ostasien zur Papierherstellung verwendet. Noch heute wird das hellgelbliche, leichte und relativ weiche Holz zur Herstellung von Möbeln genutzt. Bei einer Kultivierung im heimischen Garten sollte man auf einen trockenen bis feuchten Boden achten und die Pflanze leicht geschützt einpflanzen.
Wachstumsrate:
Schnell
Gelber Hornmohn
10. Gelber Hornmohn
Der Gelber Hornmohn verzaubert mit seinen intensiv gelben Blüten und zieht mit seinen Pollen Bienen und Hummeln magisch an. Doch nicht nur im Garten macht er eine gute Figur, denn aus seinen Samen kann ein Öl hergestellt werden, welches wegen seiner sauberen Verbrennung auch als alternativer Lampenbrennstoff nutzbar ist.
Gemüse-Gänsedistel
11. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Kompass-Lattich
12. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Weisser Gänsefuß
13. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Schwarzer Nachtschatten
14. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Krauser Katzenschweif
15. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Echtes Johanniskraut
16. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Mariendistel
17. Mariendistel
Man erkennt die Mariendistel an ihren typischen dornigen Blättern mit weißer Zeichnung, die die Milch der stillenden Mutter Maria versinnbildlichen soll. Zur Blütezeit bildet sie kugelige, violette Blüten. Bevorzugte Lebensräume sind Standorte wie Schuttflächen, Straßenränder und Viehweiden auf meist trockenen und steinigen Böden.
Zurückgebogener Amarant
18. Zurückgebogener Amarant
Der Zurückgebogener Amarant lässt sich oft als Beikraut in Hackfrüchten finden und wächst als Unkraut in Mais- und Zuckerrübenfeldern, sowie in Weinbergen. Da sich seine Samen leicht über das Wasser verbreiten können, ist er ebenfalls an Ufern von Flüssen zu finden. Aufgrund eines hohen Gehaltes an Oxalsäure und Nitraten ist die Pflanze extrem schädlich für Nutztiere und Pferde.
Wachstumsrate:
Schnell
Horn-sauerklee
19. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Breitwegerich
20. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
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Weitere Pflanzen in Griechenland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme Mittelmeerklima, die vielfältigen Lebensräume und die reiche biologische Vielfalt Griechenlands begünstigen das Vorkommen verschiedener Pflanzenarten, darunter auch giftiger Pflanzen. Die genaue Verbreitung ist Gegenstand laufender Forschungen, aber die Umweltbedingungen in Griechenland begünstigen die Existenz von Arten wie , und , die alle potenziell giftige Eigenschaften haben. Diese Pflanzen geben aufgrund ihrer Fähigkeit, sich in der griechischen Landschaft zu vermehren, Anlass zu ökologischer Besorgnis.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Während die griechische Landschaft ihre Winterkälte ablegt, erweckt der Frühling eine Vielzahl von Blüten zum Leben. Als Zeichen der Wiedergeburt werden , und gefeiert, die die Landschaft in leuchtenden Farben erstrahlen lassen. Diese Blüten verkörpern nicht nur die Essenz der Jahreszeit, sondern sind auch ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Kultur und der natürlichen Artenvielfalt und signalisieren einen Neubeginn in diesem mediterranen Eden.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mit seiner Wärme und seinen leuchtenden Farben läutet der Frühling in Griechenland die Wiedergeburt der Natur ein und bietet einen idealen Nährboden für das Gedeihen der Früchte. In dieser Zeit reift die , die für ihren saftigen, kräftigen Geschmack bekannt ist. Zusammen mit , die einen knackigen, erfrischenden Biss bietet, und der berühmten , ist jede ein Leuchtfeuer der schwungvollen Energie der Saison. Diese Früchte sind nicht nur ein Zeugnis für die reiche landwirtschaftliche Vielfalt der Region, sondern auch ein Höhepunkt der lokalen Küche und der Festlichkeiten.

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Die häufigsten Früchte

Das mediterrane Klima Griechenlands, das durch milde, feuchte Winter und heiße, trockene Sommer gekennzeichnet ist, sowie die fruchtbaren und vielfältigen Böden begünstigen das Wachstum verschiedener einheimischer Obstpflanzen. So haben sich , und nicht nur an die griechische Landschaft angepasst, sondern sind auch fester Bestandteil der lokalen Traditionen und Küche geworden. Ihr Anbau ist ein Zeugnis für die Symbiose zwischen den natürlichen Ressourcen des Landes und den landwirtschaftlichen Praktiken, die ihre bedeutende Rolle im kulturellen Gefüge der griechischen Gesellschaft bestimmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Mit seinem mediterranen Klima und seinen vielfältigen Landschaften, die von sonnenverwöhnten Küsten bis zu bergigen Hochebenen reichen, beherbergt Griechenland eine Vielzahl hoher Bäume, die sich in den Himmel recken. Inmitten dieser Landschaft ragen , und wie botanische Giganten empor. Ihre imposante Präsenz prägt nicht nur die Silhouette, sondern spielt auch eine wichtige ökologische Rolle und spiegelt die Geschichte der Region wider, indem sie als stille Wächter vergangener Epochen das heutige Griechenland prägen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Griechenland können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Olivenbaum, Kahle Drillingsblume, Wandelröschen oder Chinesischer Roseneibisch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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