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Die 20 häufigsten Unkräuter in Tunesien

Das warme Mittelmeerklima in Tunesien, die vielen Sonnenstunden und die milden Winter schaffen ein günstiges Umfeld für verschiedene Gartenunkräuter. Diese opportunistischen Arten, wie Portulak, Weisser Gänsefuß und Acker-winde, sind weit verbreitet und stellen Gärtner, die sich um die Erhaltung unberührter Landschaften bemühen, vor Herausforderungen. Diese Unkräuter vermehren sich oft schnell, verdrängen erwünschte Pflanzen um Ressourcen und erschweren die Gartenpflege in der gesamten Region.

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Die häufigsten Unkräuter
Portulak
1. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
2. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Großfrüchtige Spitzklette
3. Großfrüchtige Spitzklette
Die Großfrüchtige Spitzklette (Xanthium orientale) ist eine Art, die sich derzeit nach und nach in Deutschland einbürgert. Ihre systematische Einordnung ist noch nicht vollständig abgeschlossen - vermutlich ist sie eine von nur 5 Arten der 'Spitzkletten'-Gattung. Sie vermehrt sich, indem sich ihre Fruchtkörper am Fell von vorbeiziehenden Tiere kletten und somit verbreitet werden.
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Acker-winde
4. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Katzenschweif
5. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Schwarzer Nachtschatten
6. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Garten-wolfsmilch
7. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Ölweidenblättriger Nachtschatten
8. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Euphorbia hypericifolia
9. Euphorbia hypericifolia
Die Euphorbia hypericifolia wird bei uns als einjährige Beet- oder Balkonpflanze angeboten und ist sehr robust, anpassungsfähig und vielseitig einsetzbar. Im Außenbereich kann sie jedoch keinen Frost überstehen, sodass sie an wärmeren Frühlingstagen gepflanzt werden sollte. Als Zimmerpflanze kann sie bei guter Pflege blühen und einige Jahre alt werden.
Wachstumsrate:
Mittel
Horn-sauerklee
10. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Kleine Brennnessel
11. Kleine Brennnessel
Fast jeder hat schon Bekanntschaft mit den brennenden Blättern der Kleine Brennnessel gemacht. In Gärten ist sie daher eher unbeliebt und gilt als Unkraut. Die brennende Wirkung verschwindet jedoch durch Hitzeeinwirkung oder Trocknung.
Wilde Rauke
12. Wilde Rauke
Die scharfe Wilde Rauke ist leicht anzubauen und wird als Salat oder Gewürz unter dem Namen "Rucola" verwendet. Die winterharte Pflanze lässt sich im Topf kultivieren und kann sogar in kalten Foliengewächshäusern gezogen werden. Sie liefert fast das ganze Jahr ein kräftig aromatisches Blattgrün.
Gemeiner Stechapfel
13. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Aufsteigender Fuchsschwanz
14. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
Euphorbia heterophylla var. cyathophora
15. Euphorbia heterophylla var. cyathophora
Euphorbia heterophylla var. cyathophora ist bekannt dafür, dass einige der oberen Blätter vom Blattansatz aus teils orangefarben gefärbt sind. Die Pflanze zieht mit ihrer Blüte Bienen und Schmetterlinge an; eine Mottenart verbringt ihr Larvenstadium hier. Von größeren Tieren wird die Pflanze aufgrund ihrer Giftigkeit jedoch gemieden.
Schmalblättriger Klebalant
16. Schmalblättriger Klebalant
Der Schmalblättriger Klebalant wird unter anderem als Insektizid verwendet - zum Beispiel eignet er sich als Mittel gegen Motten. Auch in Deutschland hat er sich stellenweise in die Wildnis eingebürgert. Die Pflanze ist zwar hübsch anzusehen, wirkt allerdings auf Tiere giftig und auch Menschen sollten direkten Hautkontakt vermeiden. Außerdem zeichnet sie sich durch einen unangenehmen Geruch aus, worauf sich auch der lateinische Artenname - 'graveolens' für 'übel riechend' - bezieht.
Wachstumsrate:
Langsam
Großblütiger Stechapfel
17. Großblütiger Stechapfel
Die Blütezeit des Großblütiger Stechapfel (Datura innoxia) liegt mit Juli bis Oktober relativ spät und auch die Samen benötigen einen längeren Zeitraum zum Heranreifen. Nichtsdestotrotz reagiert er, wie alle anderen Stechäpfel, empfindlich auf Frost. Seine Früchte springen nur unregelmäßig auf und tragen dünne Stacheln.
Wachstumsrate:
Langsam
Kompass-Lattich
18. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Gemüse-Gänsedistel
19. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Kleinblütige Malve
20. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
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Weitere Pflanzen in Tunesien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme Klima, die jahreszeitlich bedingten Niederschläge und die Anbauflächen in Tunesien begünstigen eine vielfältige Flora, darunter , und , die zu den giftigen Pflanzen der Region gehören. Diese Arten nutzen die günstigen Wachstumsbedingungen und geben aufgrund ihrer Toxizität Anlass zu ökologischen und gesundheitlichen Bedenken. Das Vorkommen dieser Pflanzen erfordert eine sorgfältige Überwachung und Bewirtschaftung, um die potenziellen Risiken für die Menschen und Tiere zu verringern.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der sanften Wärme des Frühlings, die die tunesische Landschaft zum Leben erweckt, entsteht ein Kaleidoskop floraler Farbtöne. Die ikonische entfaltet sich und symbolisiert den Neubeginn, während die duftenden Blüten von die Sinne betören und die Essenz der Jahreszeit markieren. Die unverwüstliche , die häufig in den Gärten und auf den Feldern der Region zu finden ist, setzt einen Farbtupfer und läutet die Zeit der Erneuerung ein. Diese Blüten sind untrennbar mit dem Frühlingserwachen verbunden, und jede von ihnen spielt eine wichtige Rolle in der Natur des Landes.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Tunesien entfaltet sich unter der warmen Umarmung des Mittelmeers und bringt eine farbenprächtige Flora zur vollen Blüte. Diese Jahreszeit belebt die Böden und begünstigt die fruchtbare Ernte von , und . Diese Früchte, die auf dem Höhepunkt ihrer Frische gepflückt werden, verkörpern die lebendige Essenz der Saison und sind ein Eckpfeiler der lokalen Gastronomie und Wirtschaft. Jeder Bissen spiegelt den verjüngenden Geist des Frühlings wider und verleiht den tunesischen Tischen einen einzigartigen Schwung.

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Die häufigsten Früchte

Das warme Mittelmeerklima und die fruchtbaren Böden Tunesiens bieten ein optimales Umfeld für eine Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Mit sonnigen Tagen und bescheidenen Niederschlägen sind die Bedingungen ideal, um wichtige kulturelle Grundnahrungsmittel wie , und zu züchten. Diese Früchte haben nicht nur einen wirtschaftlichen Wert, sondern sind auch tief in den kulinarischen Traditionen Tunesiens verwurzelt und werden häufig bei lokalen Festen gefeiert, was ihre wichtige Rolle im tunesischen Kulturerbe verdeutlicht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Der üppige Norden Tunesiens ist von einem mediterranen Klima geprägt, das dichte Wälder und Feuchtgebiete begünstigt, während der zentrale und südliche Teil des Landes überwiegend trocken ist. In diesen verschiedenen gastfreundlichen Umgebungen ragen imposante Bäume empor, die ökologische Majestät und historische Geschichten verkörpern. Die , und sind Naturdenkmäler, deren hoch aufragende Baumkronen den Himmel durchdringen und ein bleibendes Zeugnis des reichen baumreichen Erbes des Landes darstellen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Tunesien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Goldene Efeutute, Basilikum, Zitrone, Buntnessel oder Bogenhanf sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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