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Spitzblumen sind weit verbreitet: In den Tropen Asiens, der Neotropis und auf den pazifischen Inseln. Lediglich zwei Arten dieser sehr artenreichen Gattung werden gerne als Zimmerpflanzen kultiviert, denn die Sträucher bilden glänzende, sternförmige Blätter und roséfarbene Blüten aus, die später mit ihren blassroten Beeren als hübsche Dekoration ihren Zweck erfüllen.
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Gießen:
Spitzblumen gedeiht in feuchten Bedingungen und bevorzugt eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit ohne Staunässe. Es benötigt alle 2-3 Wochen Wasser und ist dürretolerant. Als immergrüne Zimmerpflanze benötigt Spitzblumen diffuses Licht und ausreichend Wasser, um sein üppiges Laub ganzjährig zu erhalten und seine tropischen Ursprünge nachzuahmen.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Spitzblumen kann durch Samen und Stecklinge erfolgen. Samen benötigen Wärme, gut durchlässigen Boden und Feuchtigkeit, während Stecklinge 10-15 cm von halbharten Trieben geschnitten werden sollten. Der Erfolg hängt von teilweiser Beschattung, warmen Temperaturen und belüftetem Boden ab. Die Schwierigkeit ist moderat aufgrund der langsamen Keimung und Wurzelbildung.
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