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Die Apfelbeeren sind besonders winterhart und überdauern Temperaturen von bis zu -30 ℃. Einige Sorten werden zur Obstgewinnung angebaut. Iwan Mitschurin, seines Zeichens Biologe und Obstzüchter, begann damit zu Anfang des 20. Jahrhunderts. In Deutschland findet der Anbau hauptsächlich in Bayern, Sachsen und Brandenburg statt. In der Regel beläuft sich die Ernte auf über 1000 Tonnen pro Jahr. Die Früchte werden hauptsächlich zu Marmelade und Saft verarbeitet.
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Gießen:
Apfelbeeren gedeiht in feuchten Umgebungen, die typisch für sumpfige Wälder sind, und toleriert Trockenheit. Es ist optimal, alle 1-2 Wochen zu gießen, insbesondere in gemäßigten Regionen, wo eine konstante Feuchtigkeit sein Wachstum und die Fruchtproduktion während der aktiven Saison unterstützt.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Apfelbeeren erfolgt durch Aussaat, verholzte/weiche Stecklinge, Absenken und Teilung. Wichtige Faktoren für den Erfolg sind Sonnenlicht, Temperatur und gut durchlässiger, saurer Boden. Techniken wie die Schichtung von Samen unterstützen die Keimung. Stecklinge sollten 10-15 cm lang sein, mit Wurzelhormon behandelt werden und feucht gehalten werden, bis sie Wurzeln schlagen.
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