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Beifuß
Auch bekannt als: Gewöhnlicher Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
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Unkräuter
Unkraut oder nicht
Mehrjährig
Lebensdauer
Kraut
Wuchsform
Sommer, Herbst
Blütezeit
Sommer, Herbst
Erntezeit
60 cm to 2 m
Wuchshöhe
90 cm to 1.8 m
Blüte (Breite)
Grün
Blattfarbe
2 cm to 3 cm
Blumendurchmesser
Braun, Kupferfarben
Fruchtfarbe
Gelb, Grün, Braun
Blumenfarbe
Grün, Violett, Braun
Stängelfarbe
Winterruhe
Ruhezustand
Laubabwerfend
Typ des Blattes
5 - 35 ℃
Idealtemperatur
Sommer, Herbst
Vegetationsperiode
Schnell
Wachstumsrate

Bilder von Beifuß

Verbreitung von Beifuß

Verbreitungskarte
Beifuß hat ein großes Verbreitungsgebiet: durch Europa und Eurasien bis nach Indochina und Nordafrika. Es wächst weit verbreitet in wenig genutzten Räumen wie Straßenrändern und Brachland. Es wurde in Nordamerika eingeführt, wo es als invasives Unkraut betrachtet wird.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Heckenränder, Wegesränder, Brachland und Ödland
Trendkurve für Halbkugeln

Kultur

Verwendung im Garten
Der sanfte Duft von Beifuß macht ihn in Kräuter- und Landhausgärten beliebt. Diese anmutige Pflanze eignet sich gut als Randpflanze oder als Akzent für Wildblumen. Sie produziert dekorative Blumen im Sommer und Herbst, die auch Schmetterlinge und Bienen anziehen. Es gibt mehrere Sorten, sodass Sie eine Vielfalt finden können, die Ihren Gartenbedürfnissen entspricht.
Symbolik
Stärke, psychische Kräfte, Schutz
Interessante Fakten
In Ostasien und China gibt es eine besondere Form des Beifuß , die sich Einjähriger Beifuß nennt. 1972 wurde der sekundäre Pflanzenstoff Artemisinin (reift auf den Blättern und Blüten dieser speziellen Art) entdeckt, welcher in der Bekämpfung von Malaria eingesetzt werden kann. Diese Entdeckung wurde 2015 mit dem Nobelpreis für Medizin gekürt.
Namensursprung
Jungfernkraut: Das Jungfernkraut ist in der Botanik unter vielen verschiedenen Namen bekannt. Wie diese Namen, zu denen auch Totengrün oder Wintergrün gehören, genau entstanden sind, ist schwierig nachzuvollziehen. Da Jungfernkraut im Alterntum aber oft für Frauenleiden eingesetzt wurde, könnte dieser Name daher rühren.
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Tipps gegen Unkraut im Garten

Trotz ihrer wünschenswerten aromatischen Eigenschaften kann Beifuß eine sehr unkrautige Pflanze sein. Sie ist in landwirtschaftlichen Feldern, entlang von Eisenbahnen und an Straßenrändern unerwünscht. Sie wird auch als häufiges oder lästiges landwirtschaftliches Unkraut in den US-Bundesstaaten North Carolina, South Carolina und Georgia aufgeführt.
Beifuß ist schwer zu kontrollieren, weil sie sich effizient unterirdisch über Rhizome ausbreitet und generell eine robuste Pflanze ist. Diese Eigenschaften ermöglichen es ihr, große Flächen zu übernehmen, wenn sie nicht kontrolliert wird. Ein weiterer Grund, warum sie als Unkraut gilt, ist, dass sie bei einigen empfindlichen Personen dermatologische Toxizität verursacht. In wärmeren Regionen kann sie sich auch über Samen verbreiten.
Die manuelle Kontrolle von Beifuß kann eine zeitaufwändige Aufgabe sein, aber sie ist dennoch machbar. Das ständige Entfernen der Pflanzen von Hand oder mit Maschinen wird schließlich die gesamte Pflanze, einschließlich der unterirdischen Stängel, erschöpfen.
Wie man es kontrolliert
Die optimale Jahreszeit für die Entfernung von Beifuß ist das Frühjahr, insbesondere bevor die Pflanze in die Blütephase eintritt und beginnt, Samen zu produzieren. Hier sind einige Methoden zur Entfernung und Kontrolle:
  1. Manueller Entfernen: Dies ist die einfachste und direkteste Methode. Sie müssen einfach das Unkraut ausreißen und dabei versuchen, alle Wurzeln zu entfernen, um ein Nachwachsen zu verhindern.
  2. Hacken: Mit einer scharfen Gartensichel wird das Unkraut direkt unter der Erdoberfläche abgeschnitten. Diese Methode ist nützlich, wenn der Boden trocken ist, und muss möglicherweise wiederholt werden, wenn die Pflanze erneut zu wachsen beginnt.
  3. Überdecken: Dabei wird der Boden, auf dem Beifuß wächst, mit dicken Schichten Mulch oder Zeitungspapier bedeckt. Dies entzieht der Pflanze Sonnenlicht und Luft, die sie für die Photosynthese benötigt, und sie stirbt schließlich ab und verrottet.
  4. Solarisation: Dies erfordert sonniges Wetter. Zuerst müssen Sie das Beifuß auf Bodenniveau mähen oder trimmen und dann das Gebiet mit einer durchsichtigen Plastikfolie abdecken. Die Sonnenstrahlen erhitzen den Boden unter der Folie, wodurch Beifuß und andere unerwünschte Pflanzen abgetötet werden.
  5. Organische Herbizide: Dies beinhaltet die Verwendung von natürlich gewonnenen Herbiziden wie Essig oder Nelkenöl, die die Blätter der Pflanzen schädigen. Füllen Sie einfach eine Sprühflasche mit dem Herbizid und tragen Sie es auf die Blätter der Pflanze auf, wobei Sie darauf achten, andere gewünschte Pflanzen in der Umgebung nicht zu beschädigen. Bei Bedarf erneut auftragen, bis die Pflanze verwelkt und stirbt.
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Beifuß schnell identifizieren

1
Tief gelappte, dunkelgrüne Blätter mit silber-weißer Unterseite.
2
Kantige, gefurchte rötlich-braune Stängel mit minimaler Behaarung.
3
Kleine, zusammengesetzte Blüten in Rispen, matt gelblich-grün bis rötlich-braun.
4
Aufrechte oder hängende, eiförmige Blüten, die von Juli bis Oktober blühen.
5
Trockene Achänefrüchte zur Windverbreitung, unauffällig und klein.
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Pflegeanleitung für Beifuß

Wöchentlich
Gießen
Volle sonne
Sonnenlicht
5 - 35 ℃
Idealtemperatur
Gießen: Beifuß stammt aus gemäßigten Regionen und gedeiht in gut durchlässigem Boden mit moderater Feuchtigkeit. Es benötigt wöchentliches Gießen, um die Hydration aufrechtzuerhalten, ohne dass es zu einer Übersättigung kommt. Als krautige Staude passt sich Beifuß an geringe Niederschläge an, indem es in die Ruhephase übergeht, wodurch der Wasserbedarf in trockenen Perioden reduziert wird.
Düngen: Beifuß gedeiht in weniger nährstoffreichen Böden und benötigt nur minimale Düngung. Eine Überdüngung kann zu langem, schwachem Wachstum führen. Eine kleine Menge Kompost oder organischer Dünger im Frühling oder Herbst reicht aus, um die notwendigen Nährstoffe für ein optimales Wachstum zu liefern.
Beschnitt: Der Schnitt von Beifuß variiert je nach Art; im Herbst oder Frühling bis zum Grund zurückschneiden für neues Wachstum. Immergrüne Arten erfordern einen Schnitt zu Beginn des Frühling. Im Sommer die Blätter zurückschneiden, um die Höhe (1,5-1,8 m) zu managen und die Luftzirkulation zu verbessern, um Mehltau zu verhindern. Trage Handschuhe wegen der Hautreizungen von Beifuß.
Vermehrung: Beifuß vermehrt sich am besten durch Teilung im Frühling oder Herbst. Der Erfolg zeigt sich durch neues Wachstum und stabile Wurzeln. Halten Sie die Feuchtigkeit auf einem angemessenen Niveau und vermeiden Sie Überwässerung, um eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten.
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