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Die Sternfrucht ist ein kleiner tropischer Baum, welcher in der Wildnis nicht mehr anzutreffen ist und kommerziell für seine Früchte angebaut wird. Sie sind, wie der Name schon sagt, sternenförmig, wenn sie geschnitten werden und werden gerne roh verzehrt. Der frische Saft der Früchte kann Flecken entfernen. Dank der duftenden Blüten ist sie auch ein beliebter Zierbaum.
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Mehrjährig
Lebensdauer
Baum
Wuchsform
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer
Blütezeit
5 m to 12 m
Wuchshöhe
8 m
Blüte (Breite)
Grün
Blattfarbe
6 mm
Blumendurchmesser
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Sternfrucht
Verbreitung von Sternfrucht
Verbreitungskarte
Sternfrucht stammt aus Südostasien und dem Indischen Subkontinent. Sein Anbau und seine Naturalisierung haben sich auf verschiedenen Kontinenten ausgebreitet, insbesondere in tropischen Regionen von Zentral- und Südamerika, Süd- und Südostasien sowie Teilen des Nahen Ostens. Sternfrucht, eine weit verbreitete Art, gedeiht besonders gut in feuchten, tropischen Klimazonen.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Feuchte Wälder, Gehölz
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Blüte
Fruchtbildung
Toxizität
Die Früchte von Sternfrucht enthalten Oxalsäure und Caramboxin, was bei Menschen, Katzen und Hunden zu leichter Toxizität führt, wenn sie konsumiert werden. Symptome sind Übelkeit, Erbrechen und bei Personen mit Nierenerkrankungen schwerwiegendere neurologische Effekte. Eine umgehende veterinärmedizinische Behandlung ist für betroffene Haustiere unerlässlich. Vorbeugung ist entscheidend, um die Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit dem Konsum der Früchte von Sternfrucht in anfälligen Bevölkerungsgruppen zu mindern.
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Gießen:
Sternfrucht stammt aus dem feuchten Südostasien und gedeiht in feuchtigkeitsreichen Bedingungen mit einer Vorliebe für konstante Bewässerung und moderater Trockenheitstoleranz. Gießen Sie sie alle 1-2 Wochen. Am besten im Freien angebaut, profitiert sie von saisonalen Regenfällen, die ihr Wachstum und die Fruchtproduktion fördern.
Düngen:
Sternfrucht mit hohem Phosphorgehalt düngen, um das Blühen zu fördern, und während des Wachstums auf ausgewogene Nährstoffe umstellen. Vierteljährlich anwenden und an die saisonalen Bedürfnisse anpassen, im Winter weniger verwenden. Nach der Düngung wässern und Kontakt mit dem Laub vermeiden. Langzeitdünger fördern die Gesundheit von Sternfrucht, indem sie konstante Nährstoffe liefern, ohne das Risiko einer Überdüngung.
Beschnitt:
Sternfrucht ist eine tropische Pflanze, die für ihre sternförmigen Früchte bekannt ist. Beschneiden Sie sie im frühen bis späten Frühling, um den Luftstrom und den Fruchtertrag zu verbessern. Entfernen Sie tote oder sich kreuzende Äste, um Lichtdurchlässigkeit und eine ausgewogene Struktur zu gewährleisten. Verwenden Sie saubere Werkzeuge, um Schäden zu reduzieren, und konsultieren Sie gärtnerische Anleitungen für Techniken.
Vermehrung:
Sternfrucht wird durch Veredlung vermehrt, um genetische Ähnlichkeit und höhere Fruchtqualität sicherzustellen. Erfolgreiche Veredlung erfordert gesunde Unterlagen und Edelreiser mit kompatiblen Leitungsgeweben, angemessene Feuchtigkeit und Temperatur. Infektionsrisiken an der Veredlungsstelle können durch die Verwendung eines sterilisierten Messers und das Versiegeln der Wunde minimiert werden.
Umtopfen:
Sternfrucht alle 2-3 Jahre umtopfen, idealerweise im frühen Frühling, und einen Topf wählen, der 5-7 cm breiter ist. Nach dem Umtopfen an einem schattigen Ort aufstellen und die Bodenfeuchtigkeit aufrechterhalten, um die Erholung zu unterstützen, was zu lebhaften sternförmigen Früchten und üppigem Laub führt.
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