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Radmelden haben eine lange Geschichte: Es gibt sie schon seit über 20 Millionen Jahren; zumeist sind sie als Sträucher mit behaarten Pflanzenteilen im eurasischen Mittelmeerraum anzutreffen. Einige Arten wurden, da sie eine gute Futterquelle für Weidevieh darstellen, in andere Kontinente eingeführt. Radmelden bilden zur Fruchtzeit kleine „Anhängsel“ aus, die einem Dorn ähneln; daher nennt man sie häufig auch "Dornmelden".
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Gießen:
Radmelden gedeiht in ariden Umgebungen, zeigt eine hohe Trockenheitstoleranz und benötigt wöchentliches Gießen während der Kultivierung. Es benötigt gut durchlässigen Boden, um seinen natürlichen sandigen Lebensraum nachzuahmen, was entscheidend ist, um Wasser zu sparen und das Wachstum bei schwankenden Außentemperaturen sicherzustellen.
Vermehrung:
Um Radmelden zu vermehren, säen Sie Samen in warme, gut durchlässige Erde mit ausreichendem Licht. Wichtige Schritte sind das Sammeln der Samen, die Vorbereitung eines sandigen Saatbetts, das Aussäen und leichte Abdeckung, die Feuchtigkeitserhaltung und das Ausdünnen der Sämlinge. Herausforderungen können sich aus der Samenkeimfähigkeit und Umweltfaktoren ergeben, aber der Prozess ist in der Regel unkompliziert.
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