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Gewöhnlicher Natternkopf
Auch bekannt als: Blauer Natternkopf
Gewöhnlicher Natternkopf ist eine Wildpflanze, die sich durch ihre Behaarung am Blatt und Stiel auszeichnet. Dies hindert zahlreiche Insekten nicht daran, ihn zu besuchen: Bienen und Schmetterlinge werden in Scharen angezogen. Der sehr pflegeleichte Natternkopf eignet sich somit als Bienenweide, aber auch als Kübelpflanze auf dem Balkon. Aufgrund ihrer Giftigkeit können für kleinere Warmblüter Pflanzenteile zum Problem werden.
Wissenschaftliche Klassifikation
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Giftig für Menschen
Toxizität
Frühling, Sommer
Blütezeit
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Erntezeit
25 cm to 1 m
Wuchshöhe
30 cm to 60 cm
Blüte (Breite)
Grün
Blattfarbe
1 cm to 2 cm
Blumendurchmesser
Braun
Fruchtfarbe
Blau, Pink, Violett, Violett
Blumenfarbe
Grün
Stängelfarbe
Winterruhe
Ruhezustand
Laubabwerfend
Typ des Blattes
20 - 35 ℃
Idealtemperatur

Bilder von Gewöhnlicher Natternkopf

Verbreitung von Gewöhnlicher Natternkopf

Verbreitungskarte
Gewöhnlicher Natternkopf ist in weiten Teilen Europas heimisch, hat sich jedoch über sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet hinaus ausgebreitet. Aktuell findet man Gewöhnlicher Natternkopf in gemäßigten Regionen auf verschiedenen Kontinenten, darunter Teile von Nordamerika, Afrika und Asien. Es wurde auch in Regionen der südlichen Hemisphäre eingeführt, beispielsweise in Australasien und Südamerika. Gewöhnlicher Natternkopf kann sich an verschiedene Klimazonen anpassen, was seine weltweite Anbau erleichtert hat.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Klippen, Mauern, alte Steinbrüche, Kiesgruben
Trendkurve für Halbkugeln
Blüte
Fruchtbildung

Kultur

Verwendung im Garten
Die im Sommer blühenden, glockenförmigen Blüten von Gewöhnlicher Natternkopf machen sie zu einer auffälligen Bereicherung für Mischbeete und Beete in Bauerngärten. Diese Wildblume zieht zahlreiche Bestäuber in die Gärten, weshalb sie sich hervorragend für Wildblumenwiesen eignet. Da sie relativ salztolerant ist, kann sie bedenkenlos in Küstengärten gepflanzt werden.
Symbolik
Falschheit
Interessante Fakten
Diese farbintensive Wildpflanze blüht von Mai bis Oktober und hat mit dem hohen Zuckergehalt seines Nektars für Insekten Einiges zu bieten. Beeindruckend ist die Vielzahl an Schmetterlingen, die sich an der Pflanze bedienen- 20 verschiedene Exemplare wurden bereits nachgewiesen. Andere gern gesehen Gäste sind Bienen, Schwebefliegen und Wildbienen.
Namensursprung
Gemeiner natternkopf||Gewöhnliche natternkopf: Im Deutschen setzt sich der Name des Gewöhnlicher Natternkopf wie folgt zusammen: Die einzelnen Blüten haben die Form eines Natternkopfes und die aus den Blüten hängenden Staubgefäße erinnern an die gespaltene Zunge einer Schlange.
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Toxizität

Gewöhnlicher Natternkopf ist eine giftige Pflanze, die sowohl Katzen als auch Hunde bei der Einnahme betrifft. Zu den Symptomen gehören Erbrechen, Durchfall und sogar Zittern oder Krampfanfälle. Eine Kontaktdermatitis kann durch die kleinen Haare der Pflanze auftreten, was zu Hautreizungen führt. Sofortige tierärztliche Versorgung ist nach dem Kontakt mit Gewöhnlicher Natternkopf entscheidend, um das Wohlbefinden des Haustiers zu gewährleisten.
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Tipps gegen Unkraut im Garten

Gewöhnlicher Natternkopf ist in Europa und Nordwestasien heimisch. Es wurzelt in Weiden und Straßenrändern in den USDA-Zonen 3 bis 8. Es gilt in über achtzehn Ländern als invasiv, darunter Australien, Russland, Weißrussland, Südafrika und die Vereinigten Staaten. In den USA gilt die Pflanze in Alaska, Wyoming, Idaho, Utah und West Virginia als invasiv. In solchen Gebieten bildet Gewöhnlicher Natternkopf Bestände, die das Wachstum einheimischer Vegetation hemmen. Kontakt kann Dermatitis verursachen, und wiederholtes Verschlucken kann aufgrund der Pyrrolizidinalkaloide der Pflanze im Laufe der Zeit das Vieh vergiften. Gewöhnlicher Natternkopf sät sich schnell wieder aus, aber wenn nötig, können die Blütenspitzen entfernt werden, um die Vermehrung zu verhindern.
Wie man es kontrolliert
Die beste Zeit, um Gewöhnlicher Natternkopf zu entfernen oder einzuschränken, ist bevor es Samen setzt, idealerweise im Frühling oder frühen Sommer. Dies stellt sicher, dass sich die Pflanze nicht unkontrolliert ausbreitet.
  1. Handziehen: Identifizieren Sie junge Gewöhnlicher Natternkopf-Pflanzen und ziehen Sie sie am Basisgriff heraus, um das gesamte Wurzelsystem zu entfernen.
  2. Mähen: Mähen Sie das Gebiet, in dem Gewöhnlicher Natternkopf wächst, regelmäßig, um zu verhindern, dass die Pflanze blüht und Samen setzt.
  3. Abdecken: Legen Sie eine dicke Schicht Mulch über den Bereich, in dem Gewöhnlicher Natternkopf wächst, um Sonnenlicht zu blockieren und das Wachstum zu unterdrücken.
  4. Strategisches Pflanzen: Setzen Sie konkurrierende Pflanzen ein, die Gewöhnlicher Natternkopf um Ressourcen übertreffen können, um seine Ausbreitung effektiv einzudämmen.
  5. Biologische Kontrolle: Fördern Sie die Anwesenheit von natürlichen Feinden von Gewöhnlicher Natternkopf, wie bestimmte Insekten, um die Population auf natürliche Weise zu regulieren.
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Gewöhnlicher Natternkopf schnell identifizieren

1
Leuchtend blaue trichterförmige Blüten auf borstigen Stängeln
2
Markante schlangenkopfartige Samenkapseln
3
Grobe, behaarte, lanzettförmige Blätter mit weißen Flecken
4
Stängel mit borstig-behaarter Textur und purpurnen Flecken
5
Früchte bestehend aus graubraunen Nüsschen mit holpriger Textur
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Pflegeanleitung für Gewöhnlicher Natternkopf

Wöchentlich
Gießen
Volle sonne
Sonnenlicht
20 - 35 ℃
Idealtemperatur
Gartenerde
Bodentyp
Gießen: Gewöhnlicher Natternkopf stammt aus gut durchlässigen Böden in gemäßigten Regionen und gedeiht bei moderater Feuchtigkeit. Wöchentliche Bewässerung fördert ein gleichmäßiges Wachstum und verhindert Staunässe und Trockenheit. Natürlicher Niederschlag ergänzt die Bedürfnisse, insbesondere während der aktiven Wachstumsperiode, in der sie lebendige Blüten produziert.
Düngen: Die Düngung von Gewöhnlicher Natternkopf mit phosphorreichen Düngemitteln fördert das Wachstum und die Blüte. Tragen Sie dies zu Beginn des Frühlings und während der Hauptwachstumsperiode sparsam auf, und vermeiden Sie es, dies im Spätsommer zu tun, um Frostschäden zu verhindern. Düngen Sie alle zwei Monate und sorgen Sie für eine gleichmäßige Verteilung im Boden, um Blattverbrennungen zu vermeiden und die optimale Gesundheit zu gewährleisten.
Beschnitt: Gewöhnlicher Natternkopf ist eine robuste zweijährige Pflanze mit hohen blauen Blütenständen. Schneiden Sie sie im frühen bis späten Frühjahr zurück, um das Wachstum und die Blüte zu fördern; entfernen Sie abgestorbene Stängel und verwelkte Blüten, um die Gesundheit zu erhalten und die Blütezeit zu verlängern. Minimale Eingriffe kommen der natürlichen Wachstumsgewohnheit der Pflanze zugute und fördern die Luftzirkulation.
Vermehrung: Gewöhnlicher Natternkopf lässt sich im Frühjahr einfach durch Aussaat vermehren, wobei erfolgreiche Anzeichen das Keimen von Sämlingen und stetiges Wachstum sind. Für optimale Ergebnisse ist es wichtig, eine angemessene Feuchtigkeit und den richtigen Abstand zu gewährleisten.
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