Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Der Wasserdost (Eutrochium) wird sehr oft mit einer anderen Gattung, Eupatorium, verwechselt. Tatsächlich wurde letztere allerdings aus der Gattung unter anderem wegen der Blattform ausgegliedert. Erschwert wird die Unterscheidung zusätzlich dadurch, dass sie im Deutschen auch noch den gleichen Namen tragen. Der Wasserdost mit seinem hohen Wuchs und den prächtigen Blütendolden wächst besonders gern an Gewässerufern, im Garten sollte er also gut gewässert werden.
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Gießen:
Wasserdost gedeiht in feuchten Umgebungen und bevorzugt regelmäßige Bewässerung mit wöchentlichem Gießen, um sein üppiges Wachstum zu unterstützen. Während es kurze Trockenperioden toleriert, hilft der natürliche Niederschlag während der Wachstumsperiode seinen Bedürfnissen und spiegelt seine Anpassung an Feuchtgebiete und Uferlebensräume wider.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Wasserdost erfolgt durch Teilung und Aussaat von Samen. Stellen Sie feuchten, gut durchlässigen Boden sicher, der teilweise bis in vollem Sonnenlicht steht, sowie moderate Temperaturen. Techniken wie die Kaltstratifizierung verbessern die Keimung von Samen. Pflanzen Sie Teilungen im Frühjahr oder Herbst und säen Sie Samen im Herbst oder nach 60 Tagen der Kühlung.
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