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Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
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Giftig für Haustiere
Toxizität
Mehrjährig
Lebensdauer
Baum
Wuchsform
Frühling, Sommer
Blütezeit
20 m to 40 m
Wuchshöhe
10 m
Blüte (Breite)
Grün, Bunt
Blattfarbe
2.5 cm
Blumendurchmesser
Gelb, Grün
Fruchtfarbe
Grün
Blumenfarbe
Grün, Gelb
Stängelfarbe
Kein Ruhezustand
Ruhezustand
Immergrün
Typ des Blattes
20 - 38 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Kultur
Toxizität
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
Häufige Krankheiten
Bilder von Gummibaum
Verbreitung von Gummibaum
Verbreitungskarte
Gummibaum ist in Süd- und Südostasien heimisch, wo es in verschiedenen Arten von leichten Wäldern und Buschländern wächst. Es hat sich in vereinzelten tropischen Regionen rund um den Rest der Welt naturalisiert. In Europa und Nordamerika ist es eine häufige Zimmerpflanze, wird jedoch auch in einigen tropischen Inselnationen sowie im südöstlichen Australien als invasiv eingestuft.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Bergwald, Klippen, Kalksteinhügel
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Kultur
Wirtschaftliche Nutzung
Das Latex des Gummibaumes ist fester Gummi.
Verwendung im Garten
Ornamental können sie drinnen im Blumentopf stehen, draußen können sie in Gärten oder Wäldern gepflanzt werden.
Symbolik
Wichtige Erinnerungen, Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit
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Toxizität
Gummibaum stellt ein Giftigkeitsrisiko für sowohl Katzen als auch Hunde dar, wenn es aufgenommen wird. Symptome bei Katzen umfassen körperliche Beschwerden, während bei Hunden Symptome wie Erbrechen, Durchfall und Speicheln auftreten können. Eine sofortige tierärztliche Betreuung ist entscheidend, wenn eine Vergiftung vermutet wird. Der Saft oder das Sekret der Pflanze ist die hauptsächliche toxische Komponente.
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Gießen:
Gummibaum stammt aus tropischen Regenwäldern und bevorzugt durchgehend feuchten Boden, kann jedoch gelegentliche Trockenheit tolerieren. Gießen Sie alle 1-2 Wochen und lassen Sie den Boden leicht austrocknen. Es gedeiht in feuchten Innenumgebungen, wobei der Wasserbedarf während der Ruheperiode in den kühleren Monaten reduziert ist.
Düngen:
Gummibaum alle sechs Wochen im Frühjahr und Sommer mit stickstoffreichen Düngemitteln düngen, die Häufigkeit im Herbst reduzieren und im Winter einstellen. Verwenden Sie eine ausgewogene, wasserlösliche Mischung in einer Viertelstärke, um die Blattgesundheit zu unterstützen, und vermeiden Sie Überdüngung, um die Vitalität zu erhalten.
Beschnitt:
Gummibaum zeichnen sich durch große, glänzende Blätter und kräftiges Wachstum aus. Schneiden Sie sie im späten Winter bis frühen Frühling zurück, um Länglichkeit vorzubeugen, indem Sie abgestorbene Blätter entfernen und die Pflanze formen. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Buschigkeit und Luftzirkulation, verwenden Sie dabei saubere, scharfe Werkzeuge, um Stress zu minimieren und Krankheiten vorzubeugen.
Vermehrung:
Die bevorzugten Vermehrungsmethoden für Gummibaum sind Stecklinge und Absenken im Frühjahr. Es hat eine mittlere Schwierigkeit, wobei der Erfolg durch neues Wurzel- und Triebwachstum angezeigt wird. Hohe Luftfeuchtigkeit und indirektes Sonnenlicht sind entscheidend für optimale Vermehrungsergebnisse.
Umtopfen:
Gummibaum alle 2-3 Jahre im Frühjahr in einen hohen, stabilen Topf eine Größe größer mit guter Drainage umtopfen. Nach dem Umtopfen Gummibaum an einen hellen, indirekten Lichtstandort stellen und regelmäßig gießen. Vermeiden Sie Düngung für einen Monat, um Wurzelverbrennungen während der Erholung vorzubeugen.
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