Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Leberblümchen sind in der nördlichen Hemisphäre anzutreffen. Diese krautigen kleinen Stauden bestechen oftmals durch ihre bläulich-lilafarbenen Blüten und werden häufig gerne als Bodendecker in Laubgehölzen genutzt. Die Blätter, deren Umriss an die menschliche Leber erinnert, gaben ihnen den botanischen Namen Hepatica.
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Gießen:
Leberblümchen gedeiht in feuchten Waldumgebungen und benötigt gleichmäßig feuchte Erde sowie wöchentliche Bewässerung. Bei der Kultivierung in Innenräumen profitiert es von regelmäßigem Besprühen oder einem Kieselstein-Tablett, um die Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Die Bewässerung ist während der aktiven Wachstumsperiode entscheidend für gesundes Laub und Vitalität.
Vermehrung:
Leberblümchen vermehrt sich über Samen, Teilung oder Blattstecklinge und benötigt Halbschatten, gut durchlässigen sauren Boden sowie kühle bis moderate Temperaturen. Die Samen sollten sofort im Herbst ausgesät werden. Bei der Teilung werden die Pflanzen im frühen Frühling ausgebuddelt, getrennt und in Gruppen wieder eingepflanzt, wobei eine gleichmäßige Feuchtigkeit beibehalten werden muss.
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