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Nachtviolen sind eine Gattung von Blütenpflanzen, von denen eine Art als Zierpflanze in Gärten herangezüchtet wird. Sie bringen auffällige, stark duftende Blüten verschiedener Farben hervor. Der lateinische Name der Gattung, Hesperis stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie "Abend", da die Pflanze zur Abendzeit ihren Duft intensiver verstörmt. Ihr Verbreitungsgebeit ist Eurasien und Nordamerika.
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Gießen:
Nachtviolen bevorzugt eine moderate Feuchtigkeit mit einem Bewässerungsplan, der einmal alle 1-2 Wochen erfolgt. Sie gedeiht im Freien und passt sich den intermittierenden Regenfällen ihres Heimatgebiets an, indem sie während der Wachstumsperiode Wasser effizient nutzt, um auch unter trockenen Bedingungen kräftig zu wachsen.
Vermehrung:
Um Nachtviolen zu vermehren, säen Sie die Samen nach dem Frost im Freien oder drinnen vor dem letzten Frost. Sorgen Sie für ausreichendes Licht und moderate Temperaturen in gut durchlässiger Erde. Platzieren Sie die Samen richtig und dünnen Sie die Setzlinge aus. Wichtige Schritte umfassen die Vorbereitung der Saatbeete, das Befeuchten des Bodens und das Umpflanzen nach der Frostgefahr. Vermeiden Sie Überwässerung.
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