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Der Hopfen zählt zu den weit verbreiteten und anpassungsfähigen Schlingpflanzen. Seinen Namen Hopfen erhielt er durch sein rechtswindendes Wachstum an Bäumen, Mauern oder Zäunen, was auch als "hopfisch" bezeichnet wird. Die Inhaltsstoffe der weiblichen Hopfenzapfen der Art Echter Hopfen, wie u.a. das Harz und die Flavonoide, dienen heute überwiegend als Würze fürs Bierbrauen.
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Gießen:
Hopfen gedeiht in gemäßigten Klimazonen und benötigt gleichmäßige Feuchtigkeit sowie moderate Luftfeuchtigkeit. Es braucht wöchentliches Gießen und profitiert in der Wachstumsperiode von Regenwasser, um das Laub und das Wachstum zu fördern, was es zu einer kräftigen Kletterpflanze macht, die sich gut für den Anbau im Freien eignet.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Hopfen erfolgt hauptsächlich durch Rhizomteilung und Weichholzstecklinge. Wichtige Anforderungen sind mäßiges Licht, konstante Feuchtigkeit, gut durchlässiger Boden und kühle Temperaturen für die Wurzelentwicklung. Die Verwendung von Bewurzelungshormonen kann die Erfolgsquoten erhöhen. Regelmäßige Kontrolle auf Schädlinge und Krankheiten ist im gesamten Prozess unerlässlich.
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