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Das Gewöhnliche Ferkelkraut wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 70 Zentimetern. Seine grundständigen und ungefleckten Laubblätter sind zerstreut borstig behaart. Der blaugrüne meist verzweigte Stängel trägt mehrere Blütenköpfchen, ist unten steifhaarig, oben dagegen kahl und höchstens mit ein paar schuppenförmigen Hochblättern versehen.
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Gießen:
Ursprünglich aus gemäßigten Regionen stammend, bevorzugt Ferkelkräutermäßige Feuchtigkeit und eine konstante Bodenbewässerung. Wöchentliches Gießen ist ideal für optimales Wachstum. Als Freilandpflanze wird ihr kräftiger Entwicklungszyklus durch Niederschläge beeinflusst, sodass saisonale Anpassungen der Bewässerung erforderlich sind, um sich an die natürlichen Niederschlagsmuster anzupassen.
Vermehrung:
Vermehren Sie Ferkelkräuter durch Aussaat oder Teilung. Der Erfolg hängt von ausreichendem Sonnenlicht, gemäßigten Bedingungen und gut durchlässigem Boden ab. Verwalten Sie seine potenzielle Invasivität. Für die Teilung graben Sie die Pflanze aus, teilen Sie sie in Sektionen mit Wurzeln, pflanzen Sie sie in ähnlichen Boden zurück und sorgen Sie für eine ausreichende Bewässerung.
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