Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Die Alpen-Binse oder Gebirgs-Binse (Juncus alpinus, Synonym: Juncus alpinoarticulatus) ist eine vorwiegend in den Alpen auf Moorstandorten vorkommende Pflanzenart aus der Familie der Binsengewächse (Juncaceae).
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Mehrjährig
Lebensdauer
15 cm to 51 cm
Wuchshöhe
Weiß, Gelb, Rot, Braun
Blumenfarbe
Immergrün
Typ des Blattes
15 - 38 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Pflegeanleitung
Bilder von Alpen-binse
Pflegeanleitung für Alpen-binse
Wöchentlich
Gießen
Vollschatten
Sonnenlicht
15 - 38 ℃
Idealtemperatur
Gießen:
Alpen-binse bevorzugt gleichmäßige Feuchtigkeit und gedeiht in feuchten alpinen Wiesen. Sie balanciert Trockenheitstoleranz mit dem Bedarf an wöchentlichem Gießen, um optimale Gesundheit zu gewährleisten. Als krautige Pflanze ist ausreichende Bodenfeuchtigkeit entscheidend für ihr Wachstum, insbesondere während der aktiven Wachstumsperiode.
Düngen:
Düngen von Alpen-binse fördert das Wachstum und die Gesundheit des Bodens. Verwenden Sie im Frühling organischen Mulch oder Kompost und vermeiden Sie dabei den Wurzelbereich. Der Bedarf variiert saisonal; während der Ruhephase ist weniger notwendig. Gleichmäßig verteilen und sanft einarbeiten. Anfänger sollten vorverpackten Kompost für eine einfachere Anwendung in Betracht ziehen.
Beschnitt:
Die widerstandsfähige mehrjährige Pflanze Alpen-binse gedeiht in feuchten Umgebungen mit dichtem Wuchs und schlanken Stielen. Schneiden Sie sie im frühen Frühling, um tote Stängel zu entfernen und das gesunde Wachstum zu fördern. Regelmäßiger Rückschnitt verbessert die Form, die Luftzirkulation und minimiert das Risiko von Krankheiten, was optimale Gesundheit und ästhetische Anziehungskraft sichert.
Vermehrung:
Alpen-binse gedeiht in feuchten Böden und schlechten Entwässerungsbedingungen. Die Vermehrung erfolgt am besten durch Teilung während der Ruhephase, um neues Wachstum zu fördern. Umpflanzungen benötigen gleichmäßige Feuchtigkeit, die Alpen-binses Vorliebe für feuchte Lebensräume widerspiegelt, was zu einer erfolgreichen Verbreitung dieses charakteristischen Schilfrohrs führt.
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