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Die Kirengeshoma sind in Ostasien beheimatet. Es handelt sich um Waldstauden mit ahornähnlichen Blättern und gelben Blütenglocken. Der botanische Name der Gattung, Kirengeshoma, ist im Gegensatz zu vielen anderen Gattungsnamen nicht griechisch oder lateinisch, sondern stammt aus dem Japanischen und Chinesischen und wurde von dem japanischen Botaniker Ryokichi Yatabe vergeben, der 1890 die Pflanzen als erstes beschrieb.
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Gießen:
Kirengeshoma bevorzugt durchgehend feuchten Boden und benötigt alle zwei Wochen eine Bewässerung, um sein üppiges Laub zu erhalten. Im Freien gedeiht es gut und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit speichert und seinen natürlichen Lebensraum im Unterholz asiatischer Wälder mit hoher Luftfeuchtigkeit nachahmt.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Kirengeshoma kann durch Teilung oder Samen erfolgen; sie benötigt Halbschatten, feuchte, gut durchlässige Erde und kühlere Temperaturen. Zu den Techniken gehören das Kühllegen der Samen für 6-8 Wochen und eine sorgfältige Handhabung während der Teilung aufgrund der brüchigen Wurzeln. Sie wird als mäßig schwierig eingestuft, da das Wachstum langsam ist.
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