Safranrebendolde ist in Europa und Nordafrika heimisch und besonders in Westeuropa weit verbreitet. Diese Pflanze wird aufgrund ihres schnellen und umfangreichen Wachstums als Unkraut angesehen. Sie vermehrt sich durch Samen, die schnell keimen und wachsen, und kann sich aufgrund ihrer aquatischen Natur über Wasser verbreiten. Sie kann Wasserwege schnell überwuchern, die Biodiversität reduzieren und Ökosysteme stören. Was sie besonders schädlich macht, ist ihre hohe Toxizität. Alle Teile der Pflanze sind giftig, insbesondere die Wurzeln, die ein starkes Neurotoxin enthalten, das für Menschen und Vieh schädlich oder sogar tödlich sein kann. Daher ist ihre Anwesenheit in Gärten oder Weiden ein ernstes Problem. Die Hauptmethode der Verbreitung dieses Unkrauts erfolgt über Wasserläufe, und ihre Samen können stromabwärts getragen werden, wodurch sie in neuen Gebieten schnell Fuß fassen kann.