Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Steinlinden werden noch sehr selten als Ziersträucher, z.B. zur Bepflanzung von Hängen eingesetzt. Viel häufiger findet man sie als Kübelpflanzen. Aufgrund ihrer duftenden Blüten werden sie auch immer beliebter. In der freien Natur wachsen sie als hartlaubige Sträucher, die es sonnig und geschützt mögen.
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Gießen:
Ursprünglich aus mediterranen Regionen, toleriert Steinlinden Trockenheit und bevorzugt gut durchlässigen Boden. Gießen Sie Steinlinden alle 1-2 Wochen und lassen Sie den Boden zwischen den Gießvorgängen leicht antrocknen. Als immergrüne Pflanze ist eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstumsperiode entscheidend, um das ganzjährige Laub zu erhalten.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Steinlinden erfolgt durch halbharte Stecklinge oder Samen. Dabei ist durchlässiger Boden, gleichmäßige Feuchtigkeit und helles, indirektes Licht erforderlich. Stecklinge, die am besten im Spätsommer genommen werden, profitieren von Wurzelhormonen und hoher Luftfeuchtigkeit. Der Prozess ist aufgrund der Samenruhe und spezifischer Pflegebedürfnisse mäßig herausfordernd.
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