Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Der Trivialname lädt zwar zum Schmunzeln ein, aber der Kleiner Klappertopf hat es faustdick hinter den Ohren: Er ist ein sogenannter fakultativer Halbparasit, d. h. er kann zwar eigenständig Photosynthese betreiben, bevorzugt es aber, sich Nährstoffe einfach von anderen Pflanzen aus deren Wurzelsystemen abzuzweigen. Im reifen Zustand klappern seine Samen in der Kapsel.
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Jährlich, Zweijährig, Mehrjährig
Lebensdauer
Kraut
Wuchsform
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst
Blütezeit
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst
Erntezeit
2.5 cm
Blumendurchmesser
Gelb
Blumenfarbe
Grün, Gelb
Stängelfarbe
Halb-immergrün
Typ des Blattes
20 - 35 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Kleiner Klappertopf
Verbreitung von Kleiner Klappertopf
Verbreitungskarte
Kleiner Klappertopf ist natürlich in den gemäßigten Regionen Europas und Asiens zu finden. Es wurde in Teilen Nordamerikas eingeführt und ist dafür bekannt, in Wäldern und Grasslands gedeihen. Als Halbschmarotzer wächst Kleiner Klappertopf oft in Verbindung mit den Wurzelsystemen anderer Pflanzen und beeinflusst subtil die Artenvielfalt seines umgebenden Lebensraums.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Wiesen und Felder, Dickichte, Feuchte Hänge
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Toxizität
Kleiner Klappertopf enthält giftige Glykoside, die ein moderates Risiko für Menschen, Katzen und Hunde darstellen, hauptsächlich durch Aufnahme. Symptome sind gastrointestinale Beschwerden und potenzielle Herzprobleme. Es ist entscheidend, die Aufnahme zu vermeiden und im Falle einer Exposition umgehend tierärztliche Hilfe für Haustiere und medizinische Aufmerksamkeit für Menschen in Anspruch zu nehmen.
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Gießen:
Kleiner Klappertopf gedeiht bei moderater Feuchtigkeit und toleriert kurzfristige Trockenheit. Es zieht gleichmäßig feuchten Boden vor und profitiert von wöchentlichem Gießen. Typischerweise im Freien angebaut, passt Kleiner Klappertopf seinen Wachstumszyklus an die saisonalen Niederschläge an und nutzt Wasser effizient während seiner aktiven Saison.
Düngen:
Um das Wachstum und die Blüte von Kleiner Klappertopf zu verbessern, verwenden Sie zunächst einen ausgewogenen Dünger und wechseln Sie dann im Laufe der Saison zu stickstoffreichen Düngemitteln. Wenden Sie dies monatlich während des aktiven Wachstums an und vermeiden Sie Überdüngung. Passen Sie die Düngung während der Ruhephase an und wässern Sie den Boden vor der Anwendung, während Sie Schutzhandschuhe tragen.
Beschnitt:
Kleiner Klappertopf benötigt nur minimale Rückschnittmaßnahmen, wobei der Schwerpunkt auf abgestorbenen oder beschädigten Stängeln von früh bis spät im Frühling liegt, um die Luftzirkulation und die Krankheitsprävention zu verbessern. Vermeiden Sie starkes Beschneiden, um das Wachstum und die Blüte zu gewährleisten. Verwenden Sie immer saubere, scharfe Werkzeuge, um Infektionen zu vermeiden und die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
Vermehrung:
Kleiner Klappertopf lässt sich effektiv durch das Aussäen frischer Samen in gut durchlässigem Boden mit viel Sonnenlicht vermehren. Halten Sie das Substrat feucht, aber nicht durchnässt, um die Keimung zu fördern. Eine Vorbehandlung der Samen ist nicht erforderlich, und das leichte Bedecken der Samen unterstützt den Schutz und ein gleichmäßiges Wachstum.
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