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Seifenkräuter enthalten in ihren Wurzeln und Rhizomen Saponin, eine Substanz, die wie Seife schäumt. Bereits in Altertum wurden sie zum Waschen vor allem von Wolle verwandt. Ausserdem sind Seifenkräuter schnell wachsend und reich blühend, vor allem in hellen und sonnigen Lagen mit leichten Böden. Ihre Blüten sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch tagsüber bei Bienen und im Dunkeln bei Nachtfaltern sehr beliebt.
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Gießen:
Seifenkräuter ist eine trockenheitsresistente Pflanze aus gemäßigten Regionen, die in mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden gedeiht. Sie bevorzugt eine konstante wöchentliche Bewässerung und höhere Luftfeuchtigkeitsniveaus drinnen. Ideale Behälter sollten die Feuchtigkeit speichern und gleichzeitig Wurzelfäule verhindern, um die Wachstumszyklen von Seifenkräuter effektiv zu unterstützen.
Vermehrung:
Die Vermehrungsmethoden für Seifenkräuter umfassen das Aussäen von Samen, Stecklinge und Teilung. Wichtige Faktoren sind ausreichendes Licht, Temperatur und gut durchlässiger Boden. Bei der Teilung die Pflanze vor der Entfernung gießen, die Wurzelmasse trennen und in der gleichen Tiefe wieder pflanzen. Seifenkräuter lässt sich im Allgemeinen leicht vermehren.
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