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Allen Fiederspieren ist gemein, dass sie aus Sträuchern mit filigranen Blättchen bestehen. Natürlich sind Fiederspieren verbreitet in Asien sowie im Osten Nordamerikas. Die Balgfrüchte neben den rot-braun-gelben Zweigen geben einen hübschen Kontrast ab, so dass die Verwendung als Zierstrauch in vielen Gärten beliebt ist.
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Gießen:
Fiederspieren ist mäßig trockenheitstolerant und gedeiht mit einem natürlichen Bewässerungszyklus. Es benötigt alle drei Wochen tiefes Gießen und profitiert von der Freilandkultur. Der Wasserbedarf ist im Frühling und Sommer aufgrund saisonaler Schwankungen am größten, was es anpassungsfähig an verschiedene Feuchtigkeitsniveaus macht.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Fiederspieren erfolgt durch Teilung, Halbhholz- und Wurzelstecklinge, wobei Feuchtigkeit, gut durchlässiger Boden und gefiltertes Sonnenlicht erforderlich sind. Am besten wird dies im späten Winter bis frühen Frühling durchgeführt. Wichtige Schritte sind: Vorbewässerung, Trennen der Horste, Entnehmen von 15-20 cm langen Stecklingen und Sicherstellen von gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme für die Etablierung.
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