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Auch bekannt als: Echte Sternmiere, Jungferngras, Großblütige Sternmiere
Die Große Sternmiere ist eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen von Schmetterlingen. Man findet sie unter anderem an Lichtungen oder Laub- und Mischwäldern. Sie wird gerne in Bauerngärten oder Blumenbeeten angepflanzt und vor allem von Nachtfaltern und Honigbienen für ihren Nektar besucht.
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Mehrjährig
Lebensdauer
Kraut
Wuchsform
Frühling, Sommer
Blütezeit
Frühling, Sommer
Erntezeit
60 cm
Wuchshöhe
50 cm
Blüte (Breite)
Grün
Blattfarbe
2 cm to 3 cm
Blumendurchmesser
Weiß
Blumenfarbe
Grün, Weiß
Stängelfarbe
Auf dieser Seite
Bilder
Kultur
Toxizität
Pflegeanleitung
Häufige Krankheiten
Bilder von Große Sternmiere
Kultur
Verwendung im Garten
Große Sternmiere ist eine pflegeleichte Wildblume, die Sie in mediterranen Gärten als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen anbauen können. Die grashalmartigen Stängel können den Boden bedecken, ohne von anderen Gartenelementen abzulenken, bis die Blumen blühen und ihr eigenes visuelles Interesse schaffen.
Interessante Fakten
Die Stängel von Große Sternmiere wirken brüchig, wenn sie gebogen werden, und können leicht abbrechen. Diese Aktion geschieht spontan, wenn der Winter naht - die meisten der kleineren Äste werden abfallen und den Boden um die Pflanze herum bedecken, nur um im Frühjahr ersetzt zu werden. Auch die Samenkapseln wirken brüchig, die beim Reifen und Öffnen ein kleines Knallgeräusch von sich geben.
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Toxizität
Große Sternmiere ist für den Menschen leicht giftig, hauptsächlich durch Ingestion. Es enthält Saponine, die gastrointestinale Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) und Reizungen der Schleimhäute (Halsschmerzen, Bauchschmerzen) verursachen können. Alle Teile der Pflanze sollten vermieden werden, um unerwünschte Gesundheitseffekte zu verhindern.
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Gießen:
Große Sternmiere stammt aus europäischen Wäldern und gedeiht in durchgehend feuchtem Boden mit guter Drainage und moderatem Trockenheitsresistenz. Für optimales Wachstum sollte es wöchentlich bewässert werden. Üblicherweise wird Große Sternmiere im Freien angebaut und passt sich gemäßigten Klimazonen an, wobei die Blüte mit ausreichender Bewässerung während der Wachstumsperiode verbunden ist.
Düngen:
Für optimales Wachstum in Große Sternmiere wenden Sie im Frühling einen ausgewogenen Dünger an und füttern Sie monatlich während der Wachstumsperiode. Vermeiden Sie hochstickstoffhaltige Formulierungen, um die Blütenbildung zu fördern. Passen Sie die Düngung saisonal an, reduzieren Sie diese im Winter und sorgen Sie dafür, dass der Boden vor der Anwendung feucht ist, um Wurzelverbrennungen zu verhindern. Erwägen Sie Zeitdünger für eine gleichmäßige Nährstoffversorgung.
Beschnitt:
Große Sternmiere ist eine krautige mehrjährige Pflanze mit sternförmigen weißen Blüten. Schneiden Sie sie im frühen bis späten Frühjahr zurück, um das Wachstum und die Blüte zu fördern. Entfernen Sie tote Stängel, schneiden Sie übergroße Sektionen zurück und verwenden Sie saubere Scheren, um minimalen Schaden zu gewährleisten. Richtiges Beschneiden verhindert Überfüllung und verbessert die Luftzirkulation.
Vermehrung:
Große Sternmiere kann durch das Aussäen von Samen vermehrt werden, die nach der Blüte gesammelt wurden. Die Samen sollten leicht mit feuchtem, gut durchlässigem Boden bedeckt werden, um optimale Keimbedingungen zu gewährleisten. Schützen Sie die Sämlinge vor extremen Bedingungen, bis sie sich etabliert haben und an ihren endgültigen Standort im Garten umgesetzt werden können.
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