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In seiner Heimat wächst das Gelbhorn als laubabwerfender Baum oder Strauch und erreicht Wuchshöhen von 2 bis zu 5 Metern. In Mitteleuropa ist es zwar winterhart, wächst allerdings meist nur strauchförmig. Die gestielten Laubblätter sind 15 bis 30 cm lang und unpaarig gefiedert. Die Fiederblättchen sind gezähnt.
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Gießen:
Gelbhorn bevorzugt halbtrockene Bedingungen und zeigt eine moderate Dürretoleranz. Es wird empfohlen, alle 1-2 Wochen zu gießen und den Boden leicht trocknen zu lassen. Diese Art gedeiht im Freien in gut durchlässigem Boden, was entscheidend ist, um Staunässe während ihrer aktiven Wachstumsperiode zu vermeiden.
Vermehrung:
Gelbhorn wird hauptsächlich durch Samen, Stecklinge oder Pfropfen vermehrt. Die Samen benötigen 60-90 Tage Stratifikation bei 4°C (40°F) und sollten 1-2 cm tief in gut durchlässigen Boden gesät werden. Konstante Feuchtigkeit und Temperaturen von 15°C bis 24°C (60°F bis 75°F) sind entscheidend. Für das Pfropfen wird eine kompatible Unterlage benötigt, während Stecklinge Wurzelhormone benötigen.
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