

Hahnenfuß benötigt gut durchlässigen Boden und sollte regelmäßig gegossen werden, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Besondere Pflege umfasst den Schutz der Pflanze vor extremer Hitze und die Gewährleistung, dass sie indirektes Sonnenlicht erhält. Aufgrund ihrer Empfindlichkeit bedürfen sie einer regelmäßigen Überwachung auf Schädlinge und Krankheiten.
Gießplan: Wöchentlich
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung: Volle sonne
Giftig für Haustiere
Schwierigkeit der Pflege | Einfach |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Bewässerungsplan | Wöchentlich |
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung | Volle sonne |
Winterhärte-Zonen |
3-11
|
Giftigkeit | Giftig für Haustiere |
Der Asiatischer Hahnenfuß eignet sich gut für Steingärten und Bettränder, wird aber wegen der verschiedenfarbigen Blüten auch als Schnittblume verwendet. Die Pflanze ist für Menschen und Tiere giftig und setzt beim Pflücken einen ätzenden Stoff frei, der die Haut reizt. Vorsicht ist also geboten.
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Der Knolliger Hahnenfuß ist nur selten in Gärten zu finden, sondern wächst eher auf mageren Wiesen und Weiden. Das mag damit zusammenhängen, dass es sehr schwer zu entfernen ist, wenn es sich einmal ausgebreitet hat. Das Holz des Knolliger Hahnenfußes ist sehr schwer und hart und wird oft für dekorative Zwecke genutzt. Alle Pflanzenteile sind giftig. Schon bei Kontakt mit dem Saft der Pflanze auf der Haut, kommt es zu Rötungen und Juckreiz.
Diese Pflanze verdankt ihren Namen Stachelfrüchtiger Hahnenfuß den Laubblättern, die an den Fuß eines Hahnes erinnern. Stachelfrüchtiger Hahnenfuß ist eine krautige Pflanze mit gelben Blüten. Die Pflanzen sind giftig, weshalb Vorsicht geboten ist. Während des Trockenprozesses werden die Giftstoffe allerdings minimiert, sodass das Heu für Tiere genießbar ist. Man findet ihn häufig in Bewässerungsgräben in einem landwirtschaftlichen Umfeld, aber auch an anderen feuchten Standorten. In einigen Gegenden gilt er als Unkraut.
Häufige Probleme bei Hahnenfuß basierend auf 10 Millionen echte Fälle