

So identifizierst du Hahnenfuß (Ranunculus)
Hahnenfuß sind durch ihre handförmig gelappten oder geteilten Blätter gekennzeichnet, die oft wechselständig am Stängel angeordnet sind. Die Pflanze kann sowohl einjähriges als auch mehrjähriges Wachstum zeigen. Die glatten, kelchförmigen Blüten sind ein Blickfang, erscheinen typischerweise im April und zeigen eine breite Farbpalette von den üblichen Gelbtönen bis hin zu gezüchteten Varianten in Orangetönen, Rosa, Rot und Weiß. Diese Blüten, die normalerweise einen Durchmesser von etwa 2,5-5 cm haben, verwandeln sich in eine Ansammlung kleiner, trockener Früchte, die als Nüsschen bekannt sind und zur Vermehrung der Pflanze in bestimmten Umgebungen beitragen können. Jede Pflanze wird etwa 30-60 cm hoch.
Handförmig gelappte Blätter wechselständig am Stängel angeordnet.
Glänzende, kelchförmige Blüten in verschiedenen Farben, 2,5-5 cm.
Ansammlung kleiner, trockener Nüsschen als Früchte zur Verbreitung.
Gelbe daumenförmige Blüten, glänzend und 2,5-5 cm Durchmesser.
Gelappte Blätter mit sichtbaren Adern, 2,5-7,5 cm breit, glatte Textur.
Die Blätter von Hahnenfuß sind wechselständig angeordnet und handförmig gelappt oder geteilt. Die Blätter weisen eine gelappte Struktur auf, die einer geöffneten Hand ähnelt, wobei jeder Lappen von einem zentralen Punkt ausstrahlt. Typischerweise haben die Blätter eine Breite von etwa 2,5-7,5 cm. Ihre Textur ist im Allgemeinen glatt, und die Farbe reicht von einem lebhaften Grün bis hin zu einem tieferen Farbton, abhängig vom Wachstumsstadium und den Umweltbedingungen. Die Blattadern sind deutlich sichtbar und folgen den Konturen der Lappen, was bei der Photosynthese und dem Nährstofftransport hilft.
Die Blüten von Hahnenfuß sind überwiegend gelb, daumenförmig und zeigen oft ein glänzendes, glattes Aussehen. Obwohl Gelb die häufigste Farbe ist, gibt es viele Sorten in verschiedenen Farbtönen. Die Blüten blühen typischerweise ab etwa Mitte des Frühlings und reichen bis in den Sommer hinein. Sie haben einen Durchmesser von etwa 2,5-5 cm, mit fünf Blütenblättern, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind. Die Blüten haben keinen signifikanten Duft, sind aber leicht durch ihre reflektierenden, glänzenden Oberflächen zu erkennen.
Die Frucht von Hahnenfuß besteht aus einer kompakten Ansammlung oder einem Kopf zahlreicher kleiner, trockener Früchte, die als Nüsschen bekannt sind. Jedes Nüsschen ist typischerweise samenähnlich, mit einer dezenten, oft eiförmigen oder etwas dreieckigen Form, und präsentiert eine harte Textur, die den Samen im Inneren schützt. Beim Reifen können diese Nüsschen, je nach spezifischer Art und Alter der Frucht, eine Farbpalette von Grün bis Braun zeigen. Ein Erkennungsmerkmal ist, dass die Nüsschen kurze, steife Haare oder Borsten besitzen können, und einige zeigen ein haken- oder gebogenes Anhängsel, das bei der Verbreitung hilft. Ihre geringe Größe beträgt normalerweise nur wenige Millimeter, was weniger als ein Viertel Zoll (ca. 6 mm) entspricht, wodurch sie eher als kollektive Struktur denn als einzelne Einheiten sichtbar sind.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Hahnenfuß